"Puste war in Goldenstedt nicht da!"
Spieltag vom 25.01.2015
Frisia Goldenstedt III – SV Holdorf III 17: 7 (7:2)
Ein Handballspiel nach dem Holdorfer Sportlerball absolvieren zu müssen, ist fast unmöglich.
Das haben unsere Damen gegen Goldenstedt am Sonntagabend erfahren müssen.
Trotz des hohen Alkoholkonsums standen uns tatsächlich 13 Spieler zur Verfügung. Das sollte auf jeden Fall gelobt werden.
Leider war das Tore werfen wieder das Problem. Erst in der 18. Minute traf Marleen Runnebaum als Erste das Tor. Welch ein Wunder. Den Tip, sie solle sich merken, wie sie das gemacht habe, hat sie dann leider wieder vergessen bis zur 38. Minute. Theresa Keßling war dann aber, Gott sei Dank, auch noch in der ersten Halbzeit, mit einem Tor erfolgreich.
Somit ging man mit einem Spielstand von 2:7 in die Kabine.
Welch ein Graus. Die Mannschaft in dieser Stimmung zu motivieren, war fast unmöglich.
Die 2. Halbzeit begann vielversprechend. Tine Kenkel traf mit einem schönen Sprungwurftor. Marleen setzte nach und selbst Marie-Claire Witte traf endlich das Tor. Leider hörte man mit Karin Biestmann, die sich auf Außen gut durchsetzte, mit dem Tore werfen wieder auf und verlor somit die Partie mit 7: 17.
Ein Ende, das so nicht hätte kommen müssen.
Den Sportlerball als komplette Entschuldigung zu geben, wäre sicher nicht aufrichtig. Na, sagen wir mal Halbe/Halbe. „Wo war Vito???", fragte man sich nach dem Spiel. In einem sind sich aber alle einig
Den Sieg sollte man nicht so wichtig nehmen. Der Sportlerball war auf jeden Fall schön und da haben auch Alle "alles" gegeben. Wichtig ist doch, Spass miteinander zu haben und den haben wir.
Frisia Goldenstedt III – SV Holdorf III 17: 7 (7:2)
Ein Handballspiel nach dem Holdorfer Sportlerball absolvieren zu müssen, ist fast unmöglich.
Das haben unsere Damen gegen Goldenstedt am Sonntagabend erfahren müssen.
Trotz des hohen Alkoholkonsums standen uns tatsächlich 13 Spieler zur Verfügung. Das sollte auf jeden Fall gelobt werden.
Leider war das Tore werfen wieder das Problem. Erst in der 18. Minute traf Marleen Runnebaum als Erste das Tor. Welch ein Wunder. Den Tip, sie solle sich merken, wie sie das gemacht habe, hat sie dann leider wieder vergessen bis zur 38. Minute. Theresa Keßling war dann aber, Gott sei Dank, auch noch in der ersten Halbzeit, mit einem Tor erfolgreich.
Somit ging man mit einem Spielstand von 2:7 in die Kabine.
Welch ein Graus. Die Mannschaft in dieser Stimmung zu motivieren, war fast unmöglich.
Die 2. Halbzeit begann vielversprechend. Tine Kenkel traf mit einem schönen Sprungwurftor. Marleen setzte nach und selbst Marie-Claire Witte traf endlich das Tor. Leider hörte man mit Karin Biestmann, die sich auf Außen gut durchsetzte, mit dem Tore werfen wieder auf und verlor somit die Partie mit 7: 17.
Ein Ende, das so nicht hätte kommen müssen.
Den Sportlerball als komplette Entschuldigung zu geben, wäre sicher nicht aufrichtig. Na, sagen wir mal Halbe/Halbe. „Wo war Vito???", fragte man sich nach dem Spiel. In einem sind sich aber alle einig
Den Sieg sollte man nicht so wichtig nehmen. Der Sportlerball war auf jeden Fall schön und da haben auch Alle "alles" gegeben. Wichtig ist doch, Spass miteinander zu haben und den haben wir.