Handball: 38 Kinder / 38 Erwachene zu Gast in Halle! (10.04.2013)
Die Handballabteilung des kleinen HSV war auf „großer Tour“!
Einen super Sonntag erlebten die kleinen und großen Handballfreunde des SV Holdorf, als sie am vergangenen Sonntag in Halle/Westfalen das EM-Qualifikationsspiel der deutschen Handballnationalmannschaft gegen Tschechien live erleben konnten. Um 11.00 Uhr traf man sich mit „Mann und Maus“ bei der Holdorfer Sporthalle, fuhr sicher mit dem Holdorfer Urgestein-Busfahrer Hansi Bünnemeyer vom Busunternehmen Kohorst, Dinklage nach Halle und freute sich sehr auf das Spiel. Nach zwischenzeitlicher Frühstückspause kamen alle entspannt gegen halb zwei genau richtig in die riesige Sporthalle und sahen Silvio Heinevetter, Dominik Klein und Kollegen sich warm machen.
Bei 9500 Zuschauern in der Gerry-Weber-Halle war alles ein „Wahnsinns-Erlebnis“ und mit dem Spiel und dem Sieg (28 : 23) war man rundum zufrieden. Nach dem Spiel waren sehr viele Spieler der Nationalmannschaft zum Greifen nahe und im Zeitalter der Handys hat man superschöne Erinnerungen an diesen Tag. Fazit: Ob klein oder groß, Kurzentschlossene oder Eltern, Sponsoren (Hacki und Seppo) oder Bürgermeister, Freunde und Mitglieder der Handballabteilung, alle waren sich sicher, das man dieses Ereignis wiederholen muß und das es sich für alle unheimlich gelohnt hat.
(Fotos folgen)
Einen super Sonntag erlebten die kleinen und großen Handballfreunde des SV Holdorf, als sie am vergangenen Sonntag in Halle/Westfalen das EM-Qualifikationsspiel der deutschen Handballnationalmannschaft gegen Tschechien live erleben konnten. Um 11.00 Uhr traf man sich mit „Mann und Maus“ bei der Holdorfer Sporthalle, fuhr sicher mit dem Holdorfer Urgestein-Busfahrer Hansi Bünnemeyer vom Busunternehmen Kohorst, Dinklage nach Halle und freute sich sehr auf das Spiel. Nach zwischenzeitlicher Frühstückspause kamen alle entspannt gegen halb zwei genau richtig in die riesige Sporthalle und sahen Silvio Heinevetter, Dominik Klein und Kollegen sich warm machen.
Bei 9500 Zuschauern in der Gerry-Weber-Halle war alles ein „Wahnsinns-Erlebnis“ und mit dem Spiel und dem Sieg (28 : 23) war man rundum zufrieden. Nach dem Spiel waren sehr viele Spieler der Nationalmannschaft zum Greifen nahe und im Zeitalter der Handys hat man superschöne Erinnerungen an diesen Tag. Fazit: Ob klein oder groß, Kurzentschlossene oder Eltern, Sponsoren (Hacki und Seppo) oder Bürgermeister, Freunde und Mitglieder der Handballabteilung, alle waren sich sicher, das man dieses Ereignis wiederholen muß und das es sich für alle unheimlich gelohnt hat.
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