Handball - 1. Damen: Leider erneute Niederlage der I. Damen (11.02.2014)
Spieltag vom 08.02.2014: SV Holdorf – TuS Lemförde 25 : 28 (17 : 15)
Zwei wichtige Punkte verlor die I. Damen im Abstiegskampf in der Weser-Ems-Liga. Die Mannschaft aus Lemförde steht genauso wie die Gastgeber mit dem Rücken zur Wand am Tabellenende und sollte eigentlich für Holdorf ein sicherer Punktelieferant werden. Holdorf spielte in der ersten Halbzeit sehr gut. Tempogegenstöße kamen an, über den Kreis wurde stark gespielt und auch im 1-1 Verhalten zeigte man unbedingten Siegeswillen.
Trotzdem wechselte die Führung ständig hin und her (4 : 6, 10 : 8), erst nach dem 12: 12 ging Holdorf mit vier Toren in Folge in eine „größere“ Führung (16 : 12). Zur Halbzeit führte Holdorf verdient mit 17 : 15.
Nach der Pause kam Holdorf zu langsam wieder in den Tritt. Dies wurde in dieser Situation zum Verhängnis. Lemförde erzielte durch konsequentes Arbeiten die 20 : 21 Führung und bei Holdorf klappte nur noch wenig. Bälle gingen verloren, technische Fehler schlichen sich ein und Lemförde bekam Oberwasser. Beim 22 zu 28 und fünf Minuten vor dem Ende war die Niederlage, die unbedingt verhindert werden wollte, besiegelt.
Fazit: Bei dieser Tabellensituation gewinnt man so ein Spiel mit dem Kopf und nicht nur mit einer guten spielerischen Leistung von 40 Minuten mit den Händen.
Torschützinnen: Annemarie Grabowski, Moni Gröschel, Ina Völkerding (je 1), Freda Pohlmann, Lisa Platte (je 2), Helena Helms, Anna Kemper, Maren Rawe (je 3), Jacko Gottkehaskamp (9)
Zwei wichtige Punkte verlor die I. Damen im Abstiegskampf in der Weser-Ems-Liga. Die Mannschaft aus Lemförde steht genauso wie die Gastgeber mit dem Rücken zur Wand am Tabellenende und sollte eigentlich für Holdorf ein sicherer Punktelieferant werden. Holdorf spielte in der ersten Halbzeit sehr gut. Tempogegenstöße kamen an, über den Kreis wurde stark gespielt und auch im 1-1 Verhalten zeigte man unbedingten Siegeswillen.
Trotzdem wechselte die Führung ständig hin und her (4 : 6, 10 : 8), erst nach dem 12: 12 ging Holdorf mit vier Toren in Folge in eine „größere“ Führung (16 : 12). Zur Halbzeit führte Holdorf verdient mit 17 : 15.
Nach der Pause kam Holdorf zu langsam wieder in den Tritt. Dies wurde in dieser Situation zum Verhängnis. Lemförde erzielte durch konsequentes Arbeiten die 20 : 21 Führung und bei Holdorf klappte nur noch wenig. Bälle gingen verloren, technische Fehler schlichen sich ein und Lemförde bekam Oberwasser. Beim 22 zu 28 und fünf Minuten vor dem Ende war die Niederlage, die unbedingt verhindert werden wollte, besiegelt.
Fazit: Bei dieser Tabellensituation gewinnt man so ein Spiel mit dem Kopf und nicht nur mit einer guten spielerischen Leistung von 40 Minuten mit den Händen.
Torschützinnen: Annemarie Grabowski, Moni Gröschel, Ina Völkerding (je 1), Freda Pohlmann, Lisa Platte (je 2), Helena Helms, Anna Kemper, Maren Rawe (je 3), Jacko Gottkehaskamp (9)