Handball - 1. Damen: Niederlage gut verdaut! (12.10.2014)
Spieltag vom 11.10.2014
SV Holdorf I – TuS Lemförde 32 : 14 (19 : 8)
Mit einem „Bomben-Spiel“ zeigte sich die I. Damenmannschaft des SV Holdorf nach der Niederlage aus der Vorwoche (19:17 Niederlage in Steinfeld) gut erholt. Mit den Gästen aus dem Diepholzer Raum hatte die Heimmannschaft von Anfang an wenige Probleme. Die Abwehr arbeitete hervorragend zusammen und so konnten immer wieder die Bälle abgefangen werden. Mit schnellem Tempospiel, oft eingeleitet von den starken Torhüterinnen Ann-Kathrin Böckmann und Franzi Hammoor und guten Anspielen an die Kreisläufer kamen sie immer wieder zum Erfolg.
Mit einem 19 : 8 Tore-Vorsprung konnte man beruhigt in die Pause gehen. Die zweite Halbzeit wirkte „etwas hektisch“, aber Holdorf verlor nie den Faden, etwas für das Torverhältnis zu tun. Der ein oder andere Wurf hätte noch den Weg ins Tor finden können, aber mit der geschlossenen Mannschaftsleistung und dem Endergebnis von 32 : 14 waren alle hochzufrieden. Laufbereitschaft, Konzentration und Wille waren feste Größen in dem Spiel und so soll es in der Weser-Ems-Liga weitergehen!
Die Tore erzielten: Anna Kemper (10), Anna Fehrmann (7/4), Helena Helms (4), Heike Sieve (3), Carina Werner, Annnika Paerschke, Jule Bienefeld (je 2) Annemarie Grabowska, Christin Saibel (je 1)
SV Holdorf I – TuS Lemförde 32 : 14 (19 : 8)
Mit einem „Bomben-Spiel“ zeigte sich die I. Damenmannschaft des SV Holdorf nach der Niederlage aus der Vorwoche (19:17 Niederlage in Steinfeld) gut erholt. Mit den Gästen aus dem Diepholzer Raum hatte die Heimmannschaft von Anfang an wenige Probleme. Die Abwehr arbeitete hervorragend zusammen und so konnten immer wieder die Bälle abgefangen werden. Mit schnellem Tempospiel, oft eingeleitet von den starken Torhüterinnen Ann-Kathrin Böckmann und Franzi Hammoor und guten Anspielen an die Kreisläufer kamen sie immer wieder zum Erfolg.
Mit einem 19 : 8 Tore-Vorsprung konnte man beruhigt in die Pause gehen. Die zweite Halbzeit wirkte „etwas hektisch“, aber Holdorf verlor nie den Faden, etwas für das Torverhältnis zu tun. Der ein oder andere Wurf hätte noch den Weg ins Tor finden können, aber mit der geschlossenen Mannschaftsleistung und dem Endergebnis von 32 : 14 waren alle hochzufrieden. Laufbereitschaft, Konzentration und Wille waren feste Größen in dem Spiel und so soll es in der Weser-Ems-Liga weitergehen!
Die Tore erzielten: Anna Kemper (10), Anna Fehrmann (7/4), Helena Helms (4), Heike Sieve (3), Carina Werner, Annnika Paerschke, Jule Bienefeld (je 2) Annemarie Grabowska, Christin Saibel (je 1)