"Mit Arbeitssieg in Lemförde gewonnen!"
Spieltag vom 21.02.2015
TuS Lemförde – SV Holdorf I 21: 27 (12 :10)
Am letzten Samstag machte sich die I. Damen auf den Weg zum Tabellenletzten der Liga, dem TuS Lemförde.
Nachdem die „Grippewelle“ in den Holdorfer Reihen einigermaßen überstanden war, konnten alle Spielerinnen, bis auf Maren Rawe, wieder am Spielbetrieb teilnehmen.
Das Spiel in Lemförde begann allerdings mit Verspätung, da die angesetzten Schiedsrichter leider nicht anwesend waren und man sich auf Lemförder Ersatzschiedsrichter einigen musste. Diese pfiffen „manchmal“ recht seltsam, sodass man den Eindruck hatte, man spielte gegen den Gegner und die Schiedsrichter.
Lemförde hatte den besseren Start und erzielte besonders über die Rechtsaußenposition die ersten Tore. Nachdem sie mit 4 : 1 geführt hatten, schaffte Holdorf den ersten Ausgleich mit dem 5 : 5. Wieder setzte sich Lemförde durch unzählige 7-Meter-Strafwürfe ihrerseits und einer instabilen Abwehr auf Holdorfer Seite auf 12 : 10 bis zur Halbzeit ab.
Die mahnenden Worte des Trainers in der Halbzeit brachte Anfang der zweiten Halbzeit nicht wirklich eine Besserung auf Holdorfer Seite. Spielerisch konnte Lemförde nicht überzeugen, aber sie kamen immer wieder u. a. mit Schlagwürfen zum Torerfolg. Holdorf musste immer „hinterher rennen“, zeigte aber eine unheimlich starke Moral. Bis zum 19 : 19 stand noch kein Sieger fest. Dann erarbeiteten sich die Gäste mit zwei Toren in Folge einen kleinen Vorsprung (19 : 21). Jetzt wollten die Holdorferinnen mehr, Ann-Kathrin Böckmann hielt einen sehr wichtigen 7-Meter (vorher waren insgesamt 9 Strafwürfe ins Holdorfer Tor gegangen) und der Wille, weitere Tore zu erzielen, stand der ein oder anderen Spielerin von Holdorf ins Gesicht geschrieben.
Auch die Holdorfer Bank unterstütze die Mannschaft lautstark und alle waren hoch zufrieden, dass man das Spiel noch zum positiven Drehen konnte.
Hut ab, Mädels! Das war klasse!
Torschützinnen: Anna Fehrmann, Helena Helms (je 1), Jule Bienefeld, Jacko Gottkehaskamp, Heike Sieve, Christin Saibel, Annika Paerschke, Carina Werner (je 2), Lisa Platte (4), Anna Kemper (9)
TuS Lemförde – SV Holdorf I 21: 27 (12 :10)
Am letzten Samstag machte sich die I. Damen auf den Weg zum Tabellenletzten der Liga, dem TuS Lemförde.
Nachdem die „Grippewelle“ in den Holdorfer Reihen einigermaßen überstanden war, konnten alle Spielerinnen, bis auf Maren Rawe, wieder am Spielbetrieb teilnehmen.
Das Spiel in Lemförde begann allerdings mit Verspätung, da die angesetzten Schiedsrichter leider nicht anwesend waren und man sich auf Lemförder Ersatzschiedsrichter einigen musste. Diese pfiffen „manchmal“ recht seltsam, sodass man den Eindruck hatte, man spielte gegen den Gegner und die Schiedsrichter.
Lemförde hatte den besseren Start und erzielte besonders über die Rechtsaußenposition die ersten Tore. Nachdem sie mit 4 : 1 geführt hatten, schaffte Holdorf den ersten Ausgleich mit dem 5 : 5. Wieder setzte sich Lemförde durch unzählige 7-Meter-Strafwürfe ihrerseits und einer instabilen Abwehr auf Holdorfer Seite auf 12 : 10 bis zur Halbzeit ab.
Die mahnenden Worte des Trainers in der Halbzeit brachte Anfang der zweiten Halbzeit nicht wirklich eine Besserung auf Holdorfer Seite. Spielerisch konnte Lemförde nicht überzeugen, aber sie kamen immer wieder u. a. mit Schlagwürfen zum Torerfolg. Holdorf musste immer „hinterher rennen“, zeigte aber eine unheimlich starke Moral. Bis zum 19 : 19 stand noch kein Sieger fest. Dann erarbeiteten sich die Gäste mit zwei Toren in Folge einen kleinen Vorsprung (19 : 21). Jetzt wollten die Holdorferinnen mehr, Ann-Kathrin Böckmann hielt einen sehr wichtigen 7-Meter (vorher waren insgesamt 9 Strafwürfe ins Holdorfer Tor gegangen) und der Wille, weitere Tore zu erzielen, stand der ein oder anderen Spielerin von Holdorf ins Gesicht geschrieben.
Auch die Holdorfer Bank unterstütze die Mannschaft lautstark und alle waren hoch zufrieden, dass man das Spiel noch zum positiven Drehen konnte.
Hut ab, Mädels! Das war klasse!
Torschützinnen: Anna Fehrmann, Helena Helms (je 1), Jule Bienefeld, Jacko Gottkehaskamp, Heike Sieve, Christin Saibel, Annika Paerschke, Carina Werner (je 2), Lisa Platte (4), Anna Kemper (9)