Handball - 1. Damen "Meisterschaft trotz Niederlage weiter offen!" (05.03.2016)
Spieltag vom 05.03.2016
SW Osterfeine – SV Holdorf 27 : 24 (17 : 12)
Mit großer Unterstützung durch die Holdorfer Fangemeinde reisten wir am vergangenen Samstag nach Osterfeine, um hier das Spitzenspiel der Weser-Ems-Liga zu bestreiten.
Unglücklicherweise hatten wir allerdings den Krankenstand in unserer Mannschaft für dieses Spitzenspiel viel zu hoch, um ein überragendes Spiel über die Bühne zu bekommen.
Unser Plan, dem Tabellenersten der Liga von Anfang an Paroli zu bieten, konnte besonders in der ersten Halbzeit nicht wirklich umgesetzt werden.
Zu zögerlich und beinahe ängstlich agierten wir im Angriff und auch in der Abwehr machten wir es dem Gastgeber viel zu einfach.
Der geforderte Kampf wurde nicht angenommen und Osterfeine kam immer wieder relativ leicht zum Torerfolg. Viel zu schnell liefen wir einem deutlichem Rückstand hinterher (3:1, 10 : 4, 17 : 12 zur Halbzeit).
Anfang der zweiten Halbzeit kamen wir etwas besser in Fahrt und verkürzten schnell auf 17 : 14, aber Osterfeine nutzte die Spielmomente in Überzahl oder unsere Abwehrschwierigkeiten konsequent aus und bauten ihre Führung bis auf 8 Tore aus (23 : 15).
Durch unser Umstellen in der Abwehr und konsequentere Abwehrarbeit kamen wir noch einmal bis auf zwei Tore heran (24 : 22), aber wir konnten an diesem Tag nicht die Punkte mit nach Holdorf nehmen (Endstand 27 : 24).
Neben der stark spielenden Johanna Helms, die meistens leider Alleinunterhalterin war (15 Tore), konnten die wenigsten von uns an diesem Tag ihre sportliche Leistung abrufen und das wurde uns für dieses Spitzenspiel leider zu Verhängnis.
Fazit:
Gegen Osterfeine darf man verlieren, aber unter anderen Umständen wäre es womöglich nicht so klar gewesen.
Trotz allem stehen noch sehr viele Spiele vor uns und die Saison ist noch längst nicht „gegessen“.
Weitere Torschützinnen:
Jacko Gottkehaskamp (3), Anna Kemper, Helena Helms (je 2), Lisa Platte und Annika Paerschke (je 1)
Ein großes Lob schicken wir zum Schiedsrichter Muth aus Goldenstedt, der das Spiel alleine sehr souverän leitete und jederzeit die Lage unter Kontrolle hatte.
SW Osterfeine – SV Holdorf 27 : 24 (17 : 12)
Mit großer Unterstützung durch die Holdorfer Fangemeinde reisten wir am vergangenen Samstag nach Osterfeine, um hier das Spitzenspiel der Weser-Ems-Liga zu bestreiten.
Unglücklicherweise hatten wir allerdings den Krankenstand in unserer Mannschaft für dieses Spitzenspiel viel zu hoch, um ein überragendes Spiel über die Bühne zu bekommen.
Unser Plan, dem Tabellenersten der Liga von Anfang an Paroli zu bieten, konnte besonders in der ersten Halbzeit nicht wirklich umgesetzt werden.
Zu zögerlich und beinahe ängstlich agierten wir im Angriff und auch in der Abwehr machten wir es dem Gastgeber viel zu einfach.
Der geforderte Kampf wurde nicht angenommen und Osterfeine kam immer wieder relativ leicht zum Torerfolg. Viel zu schnell liefen wir einem deutlichem Rückstand hinterher (3:1, 10 : 4, 17 : 12 zur Halbzeit).
Anfang der zweiten Halbzeit kamen wir etwas besser in Fahrt und verkürzten schnell auf 17 : 14, aber Osterfeine nutzte die Spielmomente in Überzahl oder unsere Abwehrschwierigkeiten konsequent aus und bauten ihre Führung bis auf 8 Tore aus (23 : 15).
Durch unser Umstellen in der Abwehr und konsequentere Abwehrarbeit kamen wir noch einmal bis auf zwei Tore heran (24 : 22), aber wir konnten an diesem Tag nicht die Punkte mit nach Holdorf nehmen (Endstand 27 : 24).
Neben der stark spielenden Johanna Helms, die meistens leider Alleinunterhalterin war (15 Tore), konnten die wenigsten von uns an diesem Tag ihre sportliche Leistung abrufen und das wurde uns für dieses Spitzenspiel leider zu Verhängnis.
Fazit:
Gegen Osterfeine darf man verlieren, aber unter anderen Umständen wäre es womöglich nicht so klar gewesen.
Trotz allem stehen noch sehr viele Spiele vor uns und die Saison ist noch längst nicht „gegessen“.
Weitere Torschützinnen:
Jacko Gottkehaskamp (3), Anna Kemper, Helena Helms (je 2), Lisa Platte und Annika Paerschke (je 1)
Ein großes Lob schicken wir zum Schiedsrichter Muth aus Goldenstedt, der das Spiel alleine sehr souverän leitete und jederzeit die Lage unter Kontrolle hatte.