Handball - 2. Damen "Am Ende fehlte die Durchschlagskraft" (17.10.2015)
Spieltag vom 17.10.2015
TV Cloppenburg II – SV Holdorf II 22:17 (12 : 8)
Bereits am 17.10.2015 trafen wir uns um 11:30 Uhr an der Holdorfer Sporthalle, um anschließend zu einer für ein Seniorenspiel sehr unrühmlichen Zeit (13:00 Uhr) unser drittes Punktspiel gegen den Tabellennachbarn aus Cloppenburg zu bestreiten.
Das zeitlich sehr früh angesetzte Spiel stellte uns zunächst vor einer personellen Herausforderung, denn durch Arbeit und Familie hätten wir das Spiel nur mit 8 Spielerinnen über die Bühne bringen müssen. Doch zum Glück gibt es noch nette Kollegen und den Wettergott, sodass wir immerhin mit 10 Spielerinnen den Weg nach Cloppenburg antreten konnten.
Wie schon in der letzten Saison spielte Cloppenburg mit Harz. Doch anders als in der letzten Saison kamen wir schneller mit dem klebrigen Ball zurecht, sodass wir bis zum 5:4 noch gut mitspielen konnten. Dann drehten die Rückraumspielerinnen des TV Cloppenburg jedoch auf und brachten so unsere Abwehr das ein oder andere Mal in Verlegenheit. Das Resultat spiegelte sich sodann auf der Anzeigetafel wieder, welche zur Halbzeit eine 12:8 Führung für den TV Cloppenburg anzeigte.
Der Halbzeitrückstand stellte für uns jedoch keinen Grund zur Besorgnis dar, denn chancenlos waren wir in diesem Spiel gewiss nicht. So starteten wir zwar hochmotiviert in die zweite Halbzeit, fingen uns allerdings prompt weitere Gegentore durch die wirklich stark aufspielenden Rückraumspielerinnen der Heimmannschaft ein, sodass wir mit 17:10 in Rückstand gerieten.
Völlig ohne Gegenwähr wollten wir das Spiel dann aber doch nicht aus den Händen geben und wir rappelten uns noch einmal auf, um das Spiel mit Anstand zu verlieren. So gelang es uns zumindest das Endergebnis auf 22:17 zu korrigieren.
Fazit: Auf die zweite Halbzeit lässt sich aufbauen und im Rückspiel müssen wir unbedingt den Rückraum der Cloppenburgerinnen in den Griff bekommen, dann können vielleicht wir im Rückspiel als Sieger vom Platz gehen.
Tore: Simone Gröschel (8/3), Jana Buck, Lena Lampe-Gössling (je 3), Lena Meyer, Anna Fehrmann, Katharina Ostendorf (je 1)
TV Cloppenburg II – SV Holdorf II 22:17 (12 : 8)
Bereits am 17.10.2015 trafen wir uns um 11:30 Uhr an der Holdorfer Sporthalle, um anschließend zu einer für ein Seniorenspiel sehr unrühmlichen Zeit (13:00 Uhr) unser drittes Punktspiel gegen den Tabellennachbarn aus Cloppenburg zu bestreiten.
Das zeitlich sehr früh angesetzte Spiel stellte uns zunächst vor einer personellen Herausforderung, denn durch Arbeit und Familie hätten wir das Spiel nur mit 8 Spielerinnen über die Bühne bringen müssen. Doch zum Glück gibt es noch nette Kollegen und den Wettergott, sodass wir immerhin mit 10 Spielerinnen den Weg nach Cloppenburg antreten konnten.
Wie schon in der letzten Saison spielte Cloppenburg mit Harz. Doch anders als in der letzten Saison kamen wir schneller mit dem klebrigen Ball zurecht, sodass wir bis zum 5:4 noch gut mitspielen konnten. Dann drehten die Rückraumspielerinnen des TV Cloppenburg jedoch auf und brachten so unsere Abwehr das ein oder andere Mal in Verlegenheit. Das Resultat spiegelte sich sodann auf der Anzeigetafel wieder, welche zur Halbzeit eine 12:8 Führung für den TV Cloppenburg anzeigte.
Der Halbzeitrückstand stellte für uns jedoch keinen Grund zur Besorgnis dar, denn chancenlos waren wir in diesem Spiel gewiss nicht. So starteten wir zwar hochmotiviert in die zweite Halbzeit, fingen uns allerdings prompt weitere Gegentore durch die wirklich stark aufspielenden Rückraumspielerinnen der Heimmannschaft ein, sodass wir mit 17:10 in Rückstand gerieten.
Völlig ohne Gegenwähr wollten wir das Spiel dann aber doch nicht aus den Händen geben und wir rappelten uns noch einmal auf, um das Spiel mit Anstand zu verlieren. So gelang es uns zumindest das Endergebnis auf 22:17 zu korrigieren.
Fazit: Auf die zweite Halbzeit lässt sich aufbauen und im Rückspiel müssen wir unbedingt den Rückraum der Cloppenburgerinnen in den Griff bekommen, dann können vielleicht wir im Rückspiel als Sieger vom Platz gehen.
Tore: Simone Gröschel (8/3), Jana Buck, Lena Lampe-Gössling (je 3), Lena Meyer, Anna Fehrmann, Katharina Ostendorf (je 1)