Handball - B-Jugend: Landesliga-Quali leider nicht geschaftt! (25.04.2013)

Qualifikationsspiele vom 21.04.2013
Elsfleth TB – SV Holdorf                                     14 : 5
HSG Delmenhorst – SV Holdorf                            6 : 6
HSG Harpstedt/Wildeshausen – SV Holdorf          9 : 8
TSV Wetschen – SV Holdorf                               15 : 12
 
Am vergangenen Sonntag reiste die weibl. B-Jugend zur 1. Runde der Qualifikationsspiele nach Delmenhorst, um den Aufstieg in die Landesliga zu erreichen. Ziemlich übermüdet (am Tag vorher war der Abtanzball für viele Mädels), aber hoch motiviert, trat man morgens um halb neun die Anreise an. Das erste Spiel ließ nichts Gutes verheißen. Im Vorfeld war schon klar, dass die Mannschaft von Elsfleth einen Durchmarsch machen wird. Die weibl. B-Jugend dieses Vereins war zu Höherem berufen und musste, um die Qualifikation zur Oberliga spielen zu können, erst die Qualifikation zur Landesliga durchlaufen.
Holdorf war in diesem Spiel noch nicht wach und Elsfleth zeigte den Mädels, wie gut man Handball spielen kann. Deutlich ging das Spiel verloren. In den nächsten Spielen war man jedes Mal mit dem Gegner auf Augenhöhe. Holdorf verkaufte sich im zweiten wie auch im dritten Spiel teuer, zeigte eine gute Moral und gute Spiele. Unglücklich war die Niederlage im Spiel gegen die Mannschaft der HSG Harpstedt/Wildeshausen,  wo man 5 : 0  führte, um dann am Ende  8 : 9 den schon geglaubten Sieg noch abgab. Im letzten Spiel gegen den Meister in der Regionsliga, die TSV Wetschen, gelang es der Mannschaft leider wieder nicht, dem Kontrahenten die Punkte zu entreißen. Auch in diesem Aufeinandertreffen (2 x während der Saison, 1 x Final Four, 1 x Qualirunde) verlor man leider mit 12 : 15 Toren.
 
Fazit:
Die Mannschaft hat sich gut verkauft, war oftmals ebenbürtig und nimmt aus dieser Qualifikationsrunde viele Erfahrungen und Erkenntnisse mit. Das Trainergespann Ralf Jendrzejewski und Birgitt Pofahl war überaus zufrieden mit der Leistung und sie freuen sich auf die nächste Saison mit den jungen „Damen“.