Handball: "Es wird verdammt eng" für die 1. Damen (13.04.2014)
Spieltag vom 12.04.2014: TV Dinklage II – SV Holdorf I 31 : 20 (18 :11)
Beim TV Dinklage konnten wir leider nicht an unsere Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen. In der Abwehr agierten wir zu harmlos, sodass Dinklage vor allem aus dem Rückraum immer wieder zu freien Würfen kam. Im Angriff fehlte die nötige Laufbereitschaft und die letzte Konsequenz im Torabschluss. Zur Halbzeit lagen wir mit 18:11 zurück, was ja prinzipiell nicht aussichtslos erscheint. Nach dem Seitenwechsel folgten dann allerdings zusätzlich die obligatorischen zehn Minuten (Totalausfall), in denen Dinklage auf 29:14 davonzog. Ein Spiel, das wir schnell abhaken sollten, um Mut zu schöpfen für die letzten drei Spiele.
Ein herzliches Dankeschön geht an die reaktivierte Babs Lamping, die sich für unsere verletzte Torhüterin Ann-Kathrin Böckmann zur Verfügung stellte und an die zahlreich mitgereisten Fans, die uns so unermüdlich angefeuert haben.
Tore: Jacko Gottkehaskamp (6), Maren Rawe (3), Anna Kemper, Annemarie Grabowska, Carina Werner und Lisa Platte (je 2), Moni Gröschel und Helena Helms (je 1).
Beim TV Dinklage konnten wir leider nicht an unsere Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen. In der Abwehr agierten wir zu harmlos, sodass Dinklage vor allem aus dem Rückraum immer wieder zu freien Würfen kam. Im Angriff fehlte die nötige Laufbereitschaft und die letzte Konsequenz im Torabschluss. Zur Halbzeit lagen wir mit 18:11 zurück, was ja prinzipiell nicht aussichtslos erscheint. Nach dem Seitenwechsel folgten dann allerdings zusätzlich die obligatorischen zehn Minuten (Totalausfall), in denen Dinklage auf 29:14 davonzog. Ein Spiel, das wir schnell abhaken sollten, um Mut zu schöpfen für die letzten drei Spiele.
Ein herzliches Dankeschön geht an die reaktivierte Babs Lamping, die sich für unsere verletzte Torhüterin Ann-Kathrin Böckmann zur Verfügung stellte und an die zahlreich mitgereisten Fans, die uns so unermüdlich angefeuert haben.
Tore: Jacko Gottkehaskamp (6), Maren Rawe (3), Anna Kemper, Annemarie Grabowska, Carina Werner und Lisa Platte (je 2), Moni Gröschel und Helena Helms (je 1).
Handball: Tabellenführer zu stark für I. Damen (30.03.2014)
Spieltag vom 29.03.2014: HSG Nordhorn – SV Holdorf I 36 : 22 (16 :12)
Gegen den Tabellenführer HSG Nordhorn hatten wir uns im Voraus keine großen Chancen ausgerechnet. Und genau das hat uns in der ersten Halbzeit dazu gebracht, dem Gegner ein wenig Paroli zu bieten.
Im Angriff gelangen uns durch viel Laufbereitschaft im Positionsspiel immer wieder Tore gegen die offensive Abwehr. Beim Spielstand von 16:12 für Nordhorn gingen wir in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten wir uns dann selbst zu sehr unter Druck und die "bekannten Probleme" traten wieder auf. Zu diesem Zeitpunkt schaltete die HSG Nordhorn außerdem ihren Tore-D-Zug ein und zog von 16:12 auf 23:13 davon. Gegen diesen Rückstand konnten wir uns nicht mehr aufbäumen und verloren am Ende mit 36:22. Im Vergleich zum letzten Spiel und zum Hinspiel gegen Nordhorn (44:18) haben wir uns sicherlich gesteigert. Daraus wollen wir Mut schöpfen für die letzten vier Spiele.
Derzeit stehen wir auf dem drittletzten Platz und brauchen jeden Punkt, um nicht noch tiefer zu rutschen und jedes Tor, um unser Torverhältnis aufzubessern.
Tore: Anna Kemper (8), Jacko Gottkehaskamp (5), Maren Rawe, Freda Pohlmann (je 3), Moni Gröschel, Lisa Platte, Helena Helms (je 1)
Gegen den Tabellenführer HSG Nordhorn hatten wir uns im Voraus keine großen Chancen ausgerechnet. Und genau das hat uns in der ersten Halbzeit dazu gebracht, dem Gegner ein wenig Paroli zu bieten.
Im Angriff gelangen uns durch viel Laufbereitschaft im Positionsspiel immer wieder Tore gegen die offensive Abwehr. Beim Spielstand von 16:12 für Nordhorn gingen wir in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzten wir uns dann selbst zu sehr unter Druck und die "bekannten Probleme" traten wieder auf. Zu diesem Zeitpunkt schaltete die HSG Nordhorn außerdem ihren Tore-D-Zug ein und zog von 16:12 auf 23:13 davon. Gegen diesen Rückstand konnten wir uns nicht mehr aufbäumen und verloren am Ende mit 36:22. Im Vergleich zum letzten Spiel und zum Hinspiel gegen Nordhorn (44:18) haben wir uns sicherlich gesteigert. Daraus wollen wir Mut schöpfen für die letzten vier Spiele.
Derzeit stehen wir auf dem drittletzten Platz und brauchen jeden Punkt, um nicht noch tiefer zu rutschen und jedes Tor, um unser Torverhältnis aufzubessern.
Tore: Anna Kemper (8), Jacko Gottkehaskamp (5), Maren Rawe, Freda Pohlmann (je 3), Moni Gröschel, Lisa Platte, Helena Helms (je 1)
Handball - 1. Damen leider weiter im Abstiegskampf (23.03.2014)
Spieltag vom 22.03.2014: SV Holdorf I – HSG Osnabrück 12 : 22 (6 :11)
Gegen den Tabellendritten HSG Osnabrück hatten wir uns viel vorgenommen, zumal wir im Hinspiel in Osnabrück einen Punkt mitnehmen konnten. In heimischer Halle gerieten wir allerdings recht schnell ins Hintertreffen. Grund dafür war vor allem unser Angriff, in dem uns die Ideen und das Durchsetzungsvermögen gegen die sehr defensive HSG-Abwehr fehlten. Darüber hinaus scheiterten wir häufig am starken HSG-Torwart. Das Endergebnis von 12:22 zeigt uns, dass wir im Angriff unbedingt eine Schüppe drauflegen müssen. 22 Gegentore zeigen aber auch, dass unsere Abwehr an diesem Tag in einer richtig guten Verfassung war. Vor allem die Umstellung auf eine 5:1-Abwehr Mitte der ersten Halbzeit bereitete unserem Gegner Probleme. Auf diese Abwehrleistung können wir stolz sein. Für die letzten Spiele im Kampf um den Abstieg wollen wir an diese starke Abwehrleistung anknüpfen und mit unserem super Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft das Beste rausholen.
Torschützen gegen die HSG: Maren Rawe (3), Anna Kemper, Jacko Gottkehaskamp (je 2), Annemarie Grabowska, Freda Pohlmann, Moni Gröschel, Lisa Platte und Carina Werner (je 1)
"Jetzt haben Mühlen, Dalum und wir acht Punkte. Das wird ein harter Kampf. Wir sollten um jedes Tor kämpfen, denn vielleicht ist das nachher ausschlaggebend", brachte es unser Kapitän Moni Gröschel nach dem Spiel auf den Punkt.
Gegen den Tabellendritten HSG Osnabrück hatten wir uns viel vorgenommen, zumal wir im Hinspiel in Osnabrück einen Punkt mitnehmen konnten. In heimischer Halle gerieten wir allerdings recht schnell ins Hintertreffen. Grund dafür war vor allem unser Angriff, in dem uns die Ideen und das Durchsetzungsvermögen gegen die sehr defensive HSG-Abwehr fehlten. Darüber hinaus scheiterten wir häufig am starken HSG-Torwart. Das Endergebnis von 12:22 zeigt uns, dass wir im Angriff unbedingt eine Schüppe drauflegen müssen. 22 Gegentore zeigen aber auch, dass unsere Abwehr an diesem Tag in einer richtig guten Verfassung war. Vor allem die Umstellung auf eine 5:1-Abwehr Mitte der ersten Halbzeit bereitete unserem Gegner Probleme. Auf diese Abwehrleistung können wir stolz sein. Für die letzten Spiele im Kampf um den Abstieg wollen wir an diese starke Abwehrleistung anknüpfen und mit unserem super Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft das Beste rausholen.
Torschützen gegen die HSG: Maren Rawe (3), Anna Kemper, Jacko Gottkehaskamp (je 2), Annemarie Grabowska, Freda Pohlmann, Moni Gröschel, Lisa Platte und Carina Werner (je 1)
"Jetzt haben Mühlen, Dalum und wir acht Punkte. Das wird ein harter Kampf. Wir sollten um jedes Tor kämpfen, denn vielleicht ist das nachher ausschlaggebend", brachte es unser Kapitän Moni Gröschel nach dem Spiel auf den Punkt.
Handball - 1. Damen: "Abstiegskampf geht weiter"! (10.03.2014)
Spieltag vom 08.03.2014: SV Holdorf I – FC Schüttorf 17 : 25 (10 :12)
In einem sehr schnellen Spiel gegen den Tabellenzweiten kassierten wir nach zwei Siegen in Folge eine Niederlage. Nach schwachem Beginn, geprägt mit sehr vielen technischen Fehlern, gelang uns erst in der 11. Minute das erste Tor zum 1:4. Anschließend arbeitete die Abwehr viel besser und wir konnten auf 4:6 verkürzen. Durch Auslassen der Torchancen fielen wir dann aber auf 5:11 zurück.
Eine 5-Tore Serie brachte uns auf 10:11 noch einmal heran, ehe wir mit 10:12 die Seiten wechselten.
Nach der Pause konnten wir dann auf 11:12 verkürzen. Dann schlichen sich allerdings wieder viele Fehler ein und Schüttorf nutzte diese gnadenlos aus. Zwischenzeitlich lagen wir dann aussichtslos mit 13:22 Toren hinten. Eine höhere Niederlage konnte noch in Grenzen gehalten werden und wir konnten dem Gegner nur bis kurz nach der Halbzeit ärgern.
Tore: Anna Kemper (5), Jaqueline Gottkehaskamp (4), Maren Rawe (3), Heike Sieve (2), Helena Helms, Annemarie Grabowska und Anna Fehrmann (je 1)
In einem sehr schnellen Spiel gegen den Tabellenzweiten kassierten wir nach zwei Siegen in Folge eine Niederlage. Nach schwachem Beginn, geprägt mit sehr vielen technischen Fehlern, gelang uns erst in der 11. Minute das erste Tor zum 1:4. Anschließend arbeitete die Abwehr viel besser und wir konnten auf 4:6 verkürzen. Durch Auslassen der Torchancen fielen wir dann aber auf 5:11 zurück.
Eine 5-Tore Serie brachte uns auf 10:11 noch einmal heran, ehe wir mit 10:12 die Seiten wechselten.
Nach der Pause konnten wir dann auf 11:12 verkürzen. Dann schlichen sich allerdings wieder viele Fehler ein und Schüttorf nutzte diese gnadenlos aus. Zwischenzeitlich lagen wir dann aussichtslos mit 13:22 Toren hinten. Eine höhere Niederlage konnte noch in Grenzen gehalten werden und wir konnten dem Gegner nur bis kurz nach der Halbzeit ärgern.
Tore: Anna Kemper (5), Jaqueline Gottkehaskamp (4), Maren Rawe (3), Heike Sieve (2), Helena Helms, Annemarie Grabowska und Anna Fehrmann (je 1)