SV Scharrel - SG Holdorf/Langenberg 1:5 (0:3)

(im Bild: „woman of the match“ #15 Anna Kemper, Foto E.Klüsener) kl – „Ihr habt verdient gewonnen. Das Spiel wurde in der ersten Halbzeit entschieden. Unsere erhöhte Fehlerquote und Eure effektive Chancenauswertung machten den Unterschied.“ Scharrels Trainer Andreas Landwehr fand klare Worte nach dem Spiel. „Wenn Du 0:3 zur Halbzeit zurückliegst, brauchst Du den Mädels auch nicht mehr viel erzählen, die wissen ja auch gegen wen die spielen.“

Lieber Andreas, Du hast eine richtig starke Truppe am Start, die uns jedes Mal alles abverlangt. Du kannst stolz auf Deine tolle Truppe sein. Wir wünschen Euch einen starken weiteren Saisonverlauf und klaut bitte der Konkurrenz fleißig die Punkte. Ihr habt es verdient. Ferner wünschen wir Theresia Sonntag, Scharrels #3, gute Besserung und allerbeste Genesung.
 
Zur Aufstellung:
Celine – Malin, Isi, Flotti, Marlene – Sarah, Jess, Ela – Moni, Anna, Erika
 
Zum Spiel:Der SV Scharrel begann engagiert offensiv das Spiel. Wir hielten mit hohem Laufspiel und schnellen Gegenstößen dagegen. So kamen wir auch zunächst zu den besseren Möglichkeiten durch Anna (9.) und Erika (15.). Trotzdem war der SVS am Drücker und vergab nach diversen Ecken ihre beste Chance in der 21. Minute. In Ihrer stärksten Phase bekamen sie dann den ersten schmerzenden Nadelstich unserer Mannschaft verpasst. Ela spielte perfekt links in den Lauf von Moni, die mit ihrem linken Fuß flach auf Anna rein passen konnte. Anna ließ nichts anbrennen und konnte Moni´s Hereingabe zum 0:1 verwerten (24.). Nur drei Minuten später bekam Scharrel den nächsten Hieb verpasst. Jess schoß einen Freistoß aus 40 Metern zentral in den Strafraum. Anna nutzte erneut eiskalt die Verwirrung zum 0:2 (27.). Der Jubel bei den mitgereisten Gästefans war groß.

Leider musste aber Ela verletzungsbedingt durch die Flügelflitzerin Neele ersetzt werden (28.). Der Gegner war aber nur kurz geschockt und konnte sich direkt wieder aufbäumen. Da Ihre Flügel dank Malin und Marlene abgemeldet waren, kam Scharrel durch die Mitte zu weiteren Möglichkeiten, die für einen Anschlusstreffer hätten sorgen können (31., 38.). Ausgerechnet in Ihrer zweiten stärkeren Phase konnte Neele mit Ihrem ersten Saisontreffer zuschlagen (41.). Sie überwand die starke Marie-Luise Hörold aus zwölf Metern halblinks nach perfekter Vorarbeit von Anna zum 0:3. Marie-Luise Hörold vom SVS glänzte auch bei einem von Anna getretenen Freistoß, den sie in letzter Sekunde aus dem Winkel fischte (44.). So bleib es beim 0:3 zur Halbzeit.
 
Aber trotz der bitterkalten Temperaturen mussten die mitgereisten Gästefans nicht frieren. Andreas Blömer umsorgte den Gästeblock mit heißem Kaffee und leckeren Kuchen. Vielen Dank an Lydia Blömer für das tolle Catering.

TUS Lutten - SG Holdorf/Langenberg 1:2 (1:1)

(Im Bild: 2.v.l. die umjubelte „woman of the match“ Erika Schäfer; Foto von Robert Gertzen) kl – „Es war ein dreckiger Sieg im wahrsten Sinne“ schmunzelte unsere #10 Monika Thyen nach dem Spiel. Göran Smuda sah ein „Wahnsinns-Spitzenspiel“ und auch das Gespann Detlef Niehues und Michael Wernke waren sich einig: „Der Kampf und der Zusammenhalt auf dem Platz waren ausschlaggebend für den Erfolg!“

Aber auch wenn bei uns die Freude überwiegt, schockierte uns die Nachricht über die schwere Verletzung, die Luttens #6 Lisa Kossen während des Spiels  bei einem Pressschlag erlitt.Wir wünschen Dir, liebe Lisa, von Herzen GUTE BESSERUNG und ALLERBESTE GENESUNG. Wir hoffen, dass wir Dich im Rückspiel wieder gesund auf dem Platz begrüßen dürfen.
 
Zur Aufstellung:
Jessica – Marlene, Isi, Flotti, Lea – Sarah, Jess, Ela – Moni, Anna, Erika
 
Zum Spiel: Normalerweise verbringt man regnerische Abende mit peitschendem Wind am liebsten im Warmen auf der Couch bei heißem Kakao. Aber das kann ja jeder. Deswegen stand für uns das „Thursday Night Special“ der Frauen-Kreisliga CLP/VEC auf dem Programm. Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellendritten TUS Lutten und uns, dem Tabellenzweiten, begann packend. Beide Mannschaften standen kompakt und verrichteten hervorragende Defensivarbeit. Es war ein hart geführtes, kämpferisches Duell. Lutten verzeichnete zunächst zwei Pfostenschüsse nach Ecken (8., 18.), wir dagegen mit schnellen Gegenstößen (13.) oder aus dem Hinterhalt nach Freistößen (20.). Der Dosenöffner des Flutlichtkrimis von Lutten war Anna´s Freistoß-Tor zum 0:1 (26.). Denn es waren primär die Standards, die in diesem Spiel Erfolg versprachen. Aus dem Spiel heraus waren beide Mannschaften zu ausgeglichen und zu kompakt. So kam der TUS auch nur durch einen Foulelfmeter zum Ausgleich (32.), der auch gleichzeitig den Halbzeitstand markierte.

(Im Bild: „Woman of the Match“: Unsere #11 Celine Runnebaum, Siegerin im Zweikampf)

kl – „Beide Mannschaften haben gut gekämpft, beide Teams hätten den Sieg verdient, der Schiri sorgte aber für die Entscheidung!“ Der Trainer des BV Garrel Manuel Schade haderte mit dem Unparteiischen nach dem Spiel und ärgerte sich über den unglücklichen Ausgang des packenden Pokalthrillers. Unser Cheftrainer Detlef Niehues sah einen „typischen Pokalfight mit Happy End für uns!“ Unserem Trainer Michael Wernke war die Erleichterung nach dem Spiel deutlich anzumerken „Mir ging ganz schön die Pumpe. Gott sei Dank haben wir gewonnen. So ein Spiel brauche ich auch nicht jedes Wochenende.“

BV Garrel - SG Holdorf/Langenberg 3:5 (2:1)

Zur Aufstellung:
Jessica – Lara, Isi, Flotti, Marlene – Celine, Angelina, Jess – Moni, Anna, Ela
 
Zum Spiel: Mit einer neu formierten Mannschaft begannen wir das Spiel. Jessica Wildmann im Tor bekam das Vertrauen der Trainer aufgrund Ihres Trainingsfleißes, so dass Celine endlich Ihre #11 wieder überstreifen konnte, um auf dem Platz Ihr ganzes Können zu beweisen. Auch Marlene Nobbe fand sich in der Startelf aufgrund Ihrer guten Leistungen aus den letzten Spielen wieder. An einem zunächst herrlichen Herbstnachmittag und vor guter Gästekulisse umlauerten sich beide Mannschaften zunächst vorsichtig. Erst Jenny Litau vom BV Garrel nutzte einen Abspielfehler unserer Abwehr zur 1:0 Heimführung eiskalt aus (10.). Im direkten Gegenzug stellte Anna Kemper  zum 1:1 den sofortigen Ausgleich her (11.). So nahm das Spiel direkt Fahrt auf und beide Teams gingen volles Risiko. Es war beste Werbung für den Frauenfußball.

In den darauffolgenden 20 Minuten spielten wir sehr dominant nach vorne. Unser Sturm vergab aber beste Chancen. Entweder war die Latte (13.), der Pfosten (26.) oder die bärenstarke Miriam Fitze im Tor der Garrelerinnen (15., 20., 26., 28.) im Weg.

(Archivbild: Celine stabilisierte in den letzten 15 Minuten das Mittelfeld.)

FC Lastrup-SG Holdorf/Langenberg 2:1 (2:0) kl – „Heute erlebten wir eine harte Bruchlandung und sind auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen. Die 2. Halbzeit macht mir Mut, da haben wir gut gegen gehalten. Leider kam der Anschlusstreffer zu spät. Aber auf Regen folgt auch Sonnenschein.“ Resümiert Cheftrainer Detlef Niehues unsere 2. Niederlage in dieser Saison.   Zur Aufstellung: Celine – Lara, Isi, Flotti, Ela (C) – Malin, Sarah E., Jess, Lea – Angelina – Moni

Zum Spiel: Obwohl wir zum ersten Mal (vermutlich ein Novum in der Vereinshistorie) mit der gleichen Aufstellung starten konnten, trauten nicht nur der Vater von Jess sondern auch die mitgereisten Fans Ihre Augen nicht. Der FC Lastrup begann das Spiel gegen uns wie ein Spitzenreiter, wir spielten wie ein Absteiger. Verkehrte Welt auf Platz B der Bel-Air Arena. Lastrup begann gallig, aggressiv und ungestüm und konnten so auch verdient durch Sarah Lübke mit 1:0 in Führung gehen (13.). Hinten fehlte uns die Stabilität, das Mittelfeld war überfordert und vorne hatte die einzige Sturmspitze gleich 4 Gegenspielerinnen. Da auch unsere Außenspielerinnen einfach nicht ins Spiel fanden, war das 2:0 durch Sarah Lübke (41.) die logische Konsequenz einer unterirdischen 1. Halbzeit.
 
In Halbzeit 2 starteten wir deutlich aggressiver, konnten endlich die dreckige Spielweise des Heimteams annehmen, jedoch kamen wir nur zu 2 Freistoßchancen durch Moni (52.) und Flotti (70.). Daraufhin wechselten wir Celine ins Mittelfeld und Jessi Wildmann übernahm die Torwartposition mit den besten Empfehlungen. So bekamen Jess und Celine das Mittelfeld besser in Griff. Chancen aus dem Spiel waren trotzdem Mangelware. 8 Minuten vor dem Ende schoss Celine einen Freistoß von links hoch in den Strafraum, Moni nickte zum Anschlusstreffer ein. Offensiv konnten wir nun an Wucht gewinnen, leider scheiterten Flotti (85.) und Moni (87.) an der überraschend starken Meike Wienken im Tor des FCL.
 
Fazit: „Mund Abputzen, aus den Fehlern lernen und nach vorne schauen.“ So Trainer Göran Smuda nach dem Spiel.

kl – „Die Erfolgsserie geht weiter! Wir haben richtig gut gespielt, Bevern war auch gut und mehr gibt es auch nicht zu sagen. Wir haben gewonnen! Aber erwähne ruhig die Moni in Deinem Bericht. Die hat heut ein richtig starkes Spiel abgeliefert.“ So die Worte vom Cheftrainer Detlef Niehues nach dem Spiel. Umjubelte „woman of the match“ war die „3 Hütten-Moni“, die vorne 90 Minuten ackerte, im Mittelfeld aushalf und mit 3 Toren eine echte Gala-Vorstellung zeigte.

Zur Aufstellung:
Celine – Lara, Isi, Flotti, Ela (C) – Malin, Sarah E., Jess, Lea – Angelina – Moni
 
Zum Spiel: Wir begannen das Spiel sehr verkrampft. Beide Seiten standen defensiv gut und ließen keine Fehler zu. Mit Neele´s Einwechslung (30.) bekamen wir mehr Tempo auf der rechten Seite und mehr Schwung ins Spiel. Dies konnten wir umgehend nutzen. Jess spielte eine hohe Flanke von links außen maßgeschneidert auf die sich im Strafraum freilaufende Moni. Unsere #10 überlupfte die Torhüterin und sorgte somit für großen Jubel bei den mitgereisten Fans (32.). Mit diesem 1:0 für uns ging es auch in die Halbzeit.
 
Malin kam zu Beginn der 2. Halbzeit für Neele zurück ins Spiel. Nun sorgte sie ordentlich für Dampf im Offensiv-Spiel. Es entstanden wieder Lücken auf der linken Seite, die Angelina mit Ihrem tödlichen Pass nutzte. Sie legte Moni´s eiskalten Vollstrecker perfekt zum 2:0 für uns auf (53.).  Im weiteren Verlauf konnte Bevern durch Umstellungen zunehmend das Mittelfeld übernehmen. Sie kamen besser ins Spiel. Isi musste mehrmals Beverns Angriffsversuche taktisch unterbinden. Aber nicht nur sie wurde vom starken Schiedsrichter Alexander Kathmann mit „Gelb“ (60.) bedacht, sondern auch Moni bekam die gleichfarbige Karte wegen Spielverzögerung gezeigt (73.). Tiefenentspannt (!) konnte man sich die weiteren Ereignisse auf dem Spielfeld anschauen. Neele wurde für die starke Angelina zurückgewechselt (77.). Sie konnte offensiv Nadelstiche setzen. Bevern dagegen bemühte sich redlich, biss sich aber die Zähne an unserer Abwehr aus. Lea, Ela, Flotti, Sarah E., Isi und vor allem Lara ließen hinten keine Chancen zu.

BV Bühren-SG Holdorf/Langenberg 3:7 (2:4)

kl – Am heutigen Tag stand das Kreispokal-Achtelfinale beim „kleinen BVB“ aus Bühren auf dem Programm. BV Bühren spielt schon seit Jahren als 9er Mannschaft solide in der Kreisklasse. Deswegen mussten wir auch als 9er Mannschaft auf verkleinertem Feld  antreten. Heißt also im Klartext: „Volle-Pulle-Vollgas-Fußball“!
 
Zur Aufstellung: Celine TW und Libero, Flotti als IV, Isi RV, Ela LV, Jess LM, Sarah E. ZM, Malin RM, Moni und Erika Sturm
 
Zum Spiel: Volle-Pulle-Vollgas! Chancen im Minutentakt, aus allen Lagen wurde geschossen! In Minute 6, 23 und 26 fielen die ersten Treffer. „Eri-Radikale“ stellte mit einem lupenreinen Hattrick den Spielstand auf 3:0 für uns. Eine Minute später nutzte Bühren´s brandgefährliche Jasmin Koch unsere erste Schlafmützigkeit in der Abwehr zum 1:3. Geschenke muss man annehmen. Das tat Bühren auch. Leichte Unruhe kam auf, Bühren konnte sich etwas befreien. Das bedeutete für uns: Kontern. Das können wir. 35. Minute, Ecke für Bühren, Jess leitete über links einen blitzschnellen Konter ein, den Erika eiskalt nach Moni´s 4. Torvorlage zum 4:1 verwandeln konnte. Man hätte schon Mitleid mit Bühren haben dürfen. Der Schiedsrichter hatte Mitleid und schenkte in Minute 44 dem tapfer kämpfenden Gastgeber einen Foulelfmeter. Bühren´s Pia Koch nahm das Geschenk gerne an und verkürzte auf 2:4. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeit. 

SG Holdorf/Langenberg-SV Nikolausdorf 3:0 (3:0)
kl – „Ist der Alte nicht da, dann läuft`s!“ Mit diesem „Zitat des Tages“ sorgte Cheftrainer Detlef Niehues nach dem 3:0-Heimsieg unserer Mannschaft in unserer Festung an der Bergstraße gegen den SV Nikolausdorf für Erheiterung. Schließlich beobachtete Detlef zunächst unseren nächsten Pokalgegner BV Bühren in Bakum und vertraute „sein Team“ bei dem Heimspiel. Dieses Vertrauen bewiesen wir ihm natürlich, schließlich zeichnet es einen starken Trainer aus, wenn es auch ohne ihn gut läuft, denn so funktioniert „das Team“.

Zur Aufstellung: Celine als TW und Libero in Personalunion, Flotti und Isi in der IV, Marlene LV, Lara RV, Sarah E und Jess ZM, Malin RM, Lea LM, Moni HS, Anna ST
Besonders für Malin Klüsener freute es uns, daß wir sie zum ersten Mal nach langer Verletzung in der „Startelf“ begrüßen durften. Sie unterstrich es auch mit einer soliden Leistung. Mach weiter so, Malin, immer weiter!

Zum Spiel: Wir begannen vor erneut zahlreichem Publikum gewohnt stark, Nikolausdorf ließ uns zunächst aber nicht zu Chancen kommen. In der 13ten Minute ging ein Freistoß von uns in die Mauer, dabei klatschte der Ball an die Hand einer Gegnerin. Dieses „Geschenk“ nahm Anna Kemper dankend an und verwandelte den fälligen Handelfmeter. 1:0 für uns. In den weiteren 15 Minuten hatten wir das Spiel besser im Griff, ließen Ball und Gegner laufen und konnten mit schönen Kombinationen sowie mit Pässen in die Schnittstellen uns Chancen erarbeiten, das Momentum war auf unserer Seite. „Wir waren hochüberlegen!“ so Michael Wernke. Mit einem tollen Alleingang über 40 Meter in der 27. Minute erhöhte Anna Kemper das Ergebnis dann längst überfällig auf 2:0. Nimmt man unsere „HoLa“-Brille ab, dann war das Spiel bisher gegen Nikolausdorf kein ganz so lockerer Spaziergang. Es hätte auch schon Gegentreffer geben dürfen, denn Nikolausdorf war da, wenn wir hinten nachlässig wurden. Kurz vor dem 2:0 pfiff der junge aber starke Schiedsrichter eine 100%ige Torchance des Gegners wegen Abseits glücklicherweise ab. Nach dem 2:0 für uns wurde Nikolausdorf stärker. So war es beispielsweise die 34. Minute, Nikolausdorf schloß einen Konter mit einem Lattenknaller ab, den Nachschuß vereitelte Celine mit einem „Blitzreflex“ a la Olli Kahn zu seinen besten Bayern-Zeiten. Wir mussten und gaben 100%igen Kampf und Einsatz. Und wenn wir schon Vergleiche mit den Bayern ziehen, dann aber auch mit Toren zu reagieren, wenn der Gegner aufblitzt. Denn nur 3 Minuten nach Celine´s Blitzreflex schlugen wir wie die „bestia negra“ in Minute 37 zu: Anna flankte von Rechts herüber zu Moni auf links vor dem „5m-Raum“, Moni erlief die etwas ungenaue Flanke, legte kurz ab auf die hereinlaufende Jess, die dann Ball mit Ihrer starken linken Klebe den Ball in den linken Winkel katapultierte. Tooor! 3:0 für uns nach 37 Minuten.