"Harz-Ball bereitet deutliche Probleme"
Spieltag vom 07.03.2015
TV Cloppenburg II – II. Damen 25 : 19 ( 14:7)
Nach vier Siegen in Folge mussten wir am Samstag, den 07.03.2015 um 17:00 Uhr gegen den Tabellennachbarn des TV Cloppenburg II unsere erste Niederlage im Jahr 2015 hinnehmen. Anfang Januar begann unser Siegeszug gegen eben genau diesen TV Cloppenburg II, gegen die er nunmehr endet.
Bereits schnell gerieten wir mit 1:4 ins Hintertreffen, ehe wir uns so langsam an die Spielweise sowie den Ball (Cloppenburg spielt mit Harz) gewöhnten. Dies wurde durch das erste Unentschieden beim Stand von 6:6 belohnt.
Danach wurde auf unserer Seite fleißig durchgewechselt und die anfänglichen Schwierigkeiten mit Ball und Gegner wurden wieder sichtbar, sodass wir erneut einen Rückstand von 14:7 zur Halbzeit einstecken mussten. Hinzu kam, dass wir, wie schon in den letzten Spielen, viele gute Chancen nicht nutzten.
Die zweite Halbzeit gestaltete sich, aufgrund der mittlerweile besser stehenden Abwehr und dem besseren Umgang mit dem Ball, deutlich ausgeglichener. Cloppenburg spielte auch weiterhin einen soliden Handball, ohne sonderlich vielen individuellen Fehlern und ließ sich auch durch die eigene Unterzahl nicht aus dem Konzept bringen.
Für uns bedeutete dies, dass uns die Cloppenburgerinnen kaum die Chance gaben, den Rückstand wesentlich zu minimieren. Dennoch konnten wir die zweite Halbzeit mit 11:12 Toren für uns entscheiden, was allerdings nur einer kleiner Trost darstellt.
Allem in allem waren wir an diesem Tag nicht konzentriert genug, um erneut gegen den TV Cloppenburg II gewinnen zu können, sodass wir die zwei Punkte verdienterweise dem Gastgeber überlassen mussten. Endergebnis 25:19.
Jetzt heißt es, das Spiel schnell abzuhaken und am Samstag, den 14.03.2015 um 19:00 Uhr in der Holdorfer Sporthalle gegen den BW Lohne II die nächste Chance zu nutzen, zwei Punkte einzufahren.
Tore: Ina Völkerding (7), Tanja Jahn (6), Lena Meyer (3), Johanna Jochem (2), Kerstin Burdiek (1)
TV Cloppenburg II – II. Damen 25 : 19 ( 14:7)
Nach vier Siegen in Folge mussten wir am Samstag, den 07.03.2015 um 17:00 Uhr gegen den Tabellennachbarn des TV Cloppenburg II unsere erste Niederlage im Jahr 2015 hinnehmen. Anfang Januar begann unser Siegeszug gegen eben genau diesen TV Cloppenburg II, gegen die er nunmehr endet.
Bereits schnell gerieten wir mit 1:4 ins Hintertreffen, ehe wir uns so langsam an die Spielweise sowie den Ball (Cloppenburg spielt mit Harz) gewöhnten. Dies wurde durch das erste Unentschieden beim Stand von 6:6 belohnt.
Danach wurde auf unserer Seite fleißig durchgewechselt und die anfänglichen Schwierigkeiten mit Ball und Gegner wurden wieder sichtbar, sodass wir erneut einen Rückstand von 14:7 zur Halbzeit einstecken mussten. Hinzu kam, dass wir, wie schon in den letzten Spielen, viele gute Chancen nicht nutzten.
Die zweite Halbzeit gestaltete sich, aufgrund der mittlerweile besser stehenden Abwehr und dem besseren Umgang mit dem Ball, deutlich ausgeglichener. Cloppenburg spielte auch weiterhin einen soliden Handball, ohne sonderlich vielen individuellen Fehlern und ließ sich auch durch die eigene Unterzahl nicht aus dem Konzept bringen.
Für uns bedeutete dies, dass uns die Cloppenburgerinnen kaum die Chance gaben, den Rückstand wesentlich zu minimieren. Dennoch konnten wir die zweite Halbzeit mit 11:12 Toren für uns entscheiden, was allerdings nur einer kleiner Trost darstellt.
Allem in allem waren wir an diesem Tag nicht konzentriert genug, um erneut gegen den TV Cloppenburg II gewinnen zu können, sodass wir die zwei Punkte verdienterweise dem Gastgeber überlassen mussten. Endergebnis 25:19.
Jetzt heißt es, das Spiel schnell abzuhaken und am Samstag, den 14.03.2015 um 19:00 Uhr in der Holdorfer Sporthalle gegen den BW Lohne II die nächste Chance zu nutzen, zwei Punkte einzufahren.
Tore: Ina Völkerding (7), Tanja Jahn (6), Lena Meyer (3), Johanna Jochem (2), Kerstin Burdiek (1)
"Spannendes Spiel am Wochenende!"
Spieltag vom 28.02.2015
SV Holdorf II – Falke Steinfeld II 23 : 22 (10 : 13
Am 28.02.2015, um 15:00 Uhr, trafen wir in der Holdorfer Sporthalle auf den Tabellendritten SV Falke Steinfeld II.
Vor dem Spiel ließen wir gemeinsam das Hinrundenspiel Revue passieren und waren uns einig, uns in diesem Spiel völlig unter Wert verkauft zu haben. Es hieß also Wiedergutmachung zu betreiben und unsere Leistung aus dem Hinspiel (30:22 für Steinfeld) zu revidieren.
Dies gelang uns in den ersten Minuten des Spieles überraschend gut, denn wir gingen prompt mit 3:0 in Führung. Doch das war es zunächst mit der Herrlichkeit, da Steinfeld anschließend einen 6 Tore Lauf an den Tag legte und wir dadurch urplötzlich wieder nur Jäger anstatt die Gejagten waren. Grund hierfür war, dass wir erneut fahrlässig mit den uns gegebenen Torchancen umgingen. Erst die durch uns bereits in der 12. Minute genommene Auszeit führte letztendlich dazu, dass den Zuschauern im Folgenden ein durchaus unterhaltsames Handballspiel geboten wurde. Denn anstatt die Steinfelderinnen weiter davon ziehen zu lassen, erkämpften wir uns in der Abwehr Ball für Ball, sodass wir zum 7:7 ausgleichen und sogar mit 8:7 in Führung gehen konnten. Steinfeld hingegen zeigte ebenfalls, weshalb sie den dritten Tabellenplatz der Regionsoberliga belegen und ließen sich von unserer Führung nicht beeindrucken, sondern wandelten den Rückstand durch schnelle Tore in eine 10:13 Halbzeitführung um.
In der zweiten Halbzeit dominierte Steinfeld über weite Strecken das Spielgeschehen und hielt uns immer mit mindestens 3 Toren, teilweise jedoch auch mit 5 Toren (14:19), auf Distanz. Doch unser Siegeswille am heutigen Tag und unser Versprechen, die zwei Punkte nicht kampflos herzugeben, bescherten uns 10 Minuten vor Spielende den ersten Ausgleich (20:20) in der zweiten Halbzeit. Mitverantwortlich für unsere Aufholjagd war die Entscheidung unseres Trainers, die auf Steinfelder Seite sehr agile und torgefährliche Judith gr. Austing Mann zu decken und ihr somit die Möglichkeit auf das Spiel ihrer Mannschaft einzuwirken zu nehmen. Nach dem ersehnten Ausgleich war das Spiel nichts mehr für schwache Nerven. Es war deutlich zu spüren, dass beide Mannschaften den Sieg wollten, sodass sich ein Spiel auf Augenhöhe entwickelte, in dessen Schlussphase unsere Keeperin Anja Berens-Römer zur umjubelten Spielerin avancierte. In der 59. Spielminute und beim Spielstand von 23:22 wurde den Steinfelderinnen ein 7m zugesprochen. Die Chance zum Ausgleich und des Entführens eines Punktes aus der Holdorfer Sporthalle war folglich für Steinfeld da. Doch die Rechnung hatte die sonst stark spielende Steinfelderin Judith gr. Austing ohne unsere Keeperin gemacht, die den Wurf sensationell parierte. Den vierten Sieg in Folge ließen wir uns anschließend nicht mehr nehmen und feierten diesen ausgiebig.
Mädels, es hat Spaß gemacht mit euch zu spielen, weil jeder für jeden gekämpft hat und wir nie den Glauben an uns verloren haben. Das war der Schlüssel zum Erfolg und daran sollten wir uns auch in den kommenden Spielen erinnern. Also: Let`s go!!
Unsere nächste Reifeprüfung erwartet uns bereits am kommenden Samstag, den 07.03.2015, um 17:00 Uhr, wenn wir auswärts gegen den TV Cloppenburg II antreten.
Tore: Tanja Jahn (8/4), Moni Gröschel (6/2), Ina Völkerding, Kerstin Burdiek, Johanna Jochem (je 2), Lena Meyer, Magdalena Keßling, Julia Pösse (je 1)
SV Holdorf II – Falke Steinfeld II 23 : 22 (10 : 13
Am 28.02.2015, um 15:00 Uhr, trafen wir in der Holdorfer Sporthalle auf den Tabellendritten SV Falke Steinfeld II.
Vor dem Spiel ließen wir gemeinsam das Hinrundenspiel Revue passieren und waren uns einig, uns in diesem Spiel völlig unter Wert verkauft zu haben. Es hieß also Wiedergutmachung zu betreiben und unsere Leistung aus dem Hinspiel (30:22 für Steinfeld) zu revidieren.
Dies gelang uns in den ersten Minuten des Spieles überraschend gut, denn wir gingen prompt mit 3:0 in Führung. Doch das war es zunächst mit der Herrlichkeit, da Steinfeld anschließend einen 6 Tore Lauf an den Tag legte und wir dadurch urplötzlich wieder nur Jäger anstatt die Gejagten waren. Grund hierfür war, dass wir erneut fahrlässig mit den uns gegebenen Torchancen umgingen. Erst die durch uns bereits in der 12. Minute genommene Auszeit führte letztendlich dazu, dass den Zuschauern im Folgenden ein durchaus unterhaltsames Handballspiel geboten wurde. Denn anstatt die Steinfelderinnen weiter davon ziehen zu lassen, erkämpften wir uns in der Abwehr Ball für Ball, sodass wir zum 7:7 ausgleichen und sogar mit 8:7 in Führung gehen konnten. Steinfeld hingegen zeigte ebenfalls, weshalb sie den dritten Tabellenplatz der Regionsoberliga belegen und ließen sich von unserer Führung nicht beeindrucken, sondern wandelten den Rückstand durch schnelle Tore in eine 10:13 Halbzeitführung um.
In der zweiten Halbzeit dominierte Steinfeld über weite Strecken das Spielgeschehen und hielt uns immer mit mindestens 3 Toren, teilweise jedoch auch mit 5 Toren (14:19), auf Distanz. Doch unser Siegeswille am heutigen Tag und unser Versprechen, die zwei Punkte nicht kampflos herzugeben, bescherten uns 10 Minuten vor Spielende den ersten Ausgleich (20:20) in der zweiten Halbzeit. Mitverantwortlich für unsere Aufholjagd war die Entscheidung unseres Trainers, die auf Steinfelder Seite sehr agile und torgefährliche Judith gr. Austing Mann zu decken und ihr somit die Möglichkeit auf das Spiel ihrer Mannschaft einzuwirken zu nehmen. Nach dem ersehnten Ausgleich war das Spiel nichts mehr für schwache Nerven. Es war deutlich zu spüren, dass beide Mannschaften den Sieg wollten, sodass sich ein Spiel auf Augenhöhe entwickelte, in dessen Schlussphase unsere Keeperin Anja Berens-Römer zur umjubelten Spielerin avancierte. In der 59. Spielminute und beim Spielstand von 23:22 wurde den Steinfelderinnen ein 7m zugesprochen. Die Chance zum Ausgleich und des Entführens eines Punktes aus der Holdorfer Sporthalle war folglich für Steinfeld da. Doch die Rechnung hatte die sonst stark spielende Steinfelderin Judith gr. Austing ohne unsere Keeperin gemacht, die den Wurf sensationell parierte. Den vierten Sieg in Folge ließen wir uns anschließend nicht mehr nehmen und feierten diesen ausgiebig.
Mädels, es hat Spaß gemacht mit euch zu spielen, weil jeder für jeden gekämpft hat und wir nie den Glauben an uns verloren haben. Das war der Schlüssel zum Erfolg und daran sollten wir uns auch in den kommenden Spielen erinnern. Also: Let`s go!!
Unsere nächste Reifeprüfung erwartet uns bereits am kommenden Samstag, den 07.03.2015, um 17:00 Uhr, wenn wir auswärts gegen den TV Cloppenburg II antreten.
Tore: Tanja Jahn (8/4), Moni Gröschel (6/2), Ina Völkerding, Kerstin Burdiek, Johanna Jochem (je 2), Lena Meyer, Magdalena Keßling, Julia Pösse (je 1)
"Zwei Punkte im Heimspiel"
Spieltag vom 21.02.2015
SV Holdorf II – GW Mühlen III 20: 14 (9 :8)
Am 21.02.2015, um 19:00 Uhr, wollten wir unser Versprechen vom letzten Wochenende, den Zuschauern ein ansehnlicheres Spiel als gegen den TSV Wetschen zu zeigen, einlösen.
In eigener Halle trafen wir auf den Tabellennachbarn GW Mühlen III. Das Hinspiel endete 18:17 für uns, sodass wir das Spiel gegen Mühlen von Beginn an nicht auf die leichte Schulter nahmen.
Das erste Tor des Spiels warf jedoch der Gegner durch einen Tempogegenstoß. Doch im Gegensatz zum letzten Spiel ließ uns dieses Tor nicht in Trance verfallen, sondern wirkte bei uns als Weckruf, sodass wir im Gegenzug direkt ausglichen. Trotzdem liefen wir bis Mitte der ersten Halbzeit stetig einem ein bis zwei Tore Rückstand hinterher. Erst beim Stand von 7:6 konnten wir erstmals in Führung gehen. Durch Nachlässigkeiten, insbesondere im Torabschluss, gelang es uns allerdings nicht, uns wesentlich vom Gegner abzusetzen. Zur Halbzeit stand dadurch nur eine magere Führung von 9:8 auf der Anzeigetafel.
Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit münzten wir endlich die ungenutzten Chancen von Mühlen zu drei Toren in Folge um, sodass wir uns erstmalig in diesem Spiel mit 4 Toren absetzen konnten. Mühlen fehlte im Folgenden die nötige Durchschlagskraft sowie die Alternativen von der Bank, um diesen Rückstand aufzuholen. Spätestens ab dem 18:14 ergab man sich seinem Schicksal, wodurch es uns möglich war, den Sieg, und somit die zwei Punkte, sicher nach Hause zu bringen. Endergebnis: 20:14
Abschließend kann man sagen, dass der Sieg in der zweiten Halbzeit zwar nie gefährdet war. Allerdings hätten wir dieses Spiel deutlich höher gewinnen können/müssen, wenn wir die gut herausgespielten Torchancen effektiver genutzt hätten. Zudem war von Tempo und schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff kaum etwas zu sehen. Sinnbildlich hierfür ist die Tatsache, dass uns nicht ein Tempogegenstoßtor gelang. Fazit: Steigerungen sind noch möglich J
Bedanken möchten wir uns ganz besonders bei Schnecken, die unseren privat verhinderten Trainer auf der Bank vertreten hat, und bei Babs, die sich trotz Grippe in die Sporthalle nach Holdorf geschleppt hat, um uns eine Stütze zu sein. Vielen Dank dafür!
Nach drei Siegen in Folge treffen wir am kommenden Samstag, den 28.02.2015, um 15.00 Uhr, auf Falke Steinfeld II. Die bisherigen Siege sollten uns genug Selbstvertrauen geben, um auch gegen den Tabellendritten mit breiter Brust ins Spiel zu gehen und die zwei Punkte nicht kampflos herzugeben.
Tore: Moni Gröschel (6), Kerstin Burdiek, Lena Meyer, Magdalena Keßling (je 3), Tanja Jahn (2), Ina Völkerding, Julia Pösse, Lena Lampe-Gössling (je 1)
SV Holdorf II – GW Mühlen III 20: 14 (9 :8)
Am 21.02.2015, um 19:00 Uhr, wollten wir unser Versprechen vom letzten Wochenende, den Zuschauern ein ansehnlicheres Spiel als gegen den TSV Wetschen zu zeigen, einlösen.
In eigener Halle trafen wir auf den Tabellennachbarn GW Mühlen III. Das Hinspiel endete 18:17 für uns, sodass wir das Spiel gegen Mühlen von Beginn an nicht auf die leichte Schulter nahmen.
Das erste Tor des Spiels warf jedoch der Gegner durch einen Tempogegenstoß. Doch im Gegensatz zum letzten Spiel ließ uns dieses Tor nicht in Trance verfallen, sondern wirkte bei uns als Weckruf, sodass wir im Gegenzug direkt ausglichen. Trotzdem liefen wir bis Mitte der ersten Halbzeit stetig einem ein bis zwei Tore Rückstand hinterher. Erst beim Stand von 7:6 konnten wir erstmals in Führung gehen. Durch Nachlässigkeiten, insbesondere im Torabschluss, gelang es uns allerdings nicht, uns wesentlich vom Gegner abzusetzen. Zur Halbzeit stand dadurch nur eine magere Führung von 9:8 auf der Anzeigetafel.
Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit münzten wir endlich die ungenutzten Chancen von Mühlen zu drei Toren in Folge um, sodass wir uns erstmalig in diesem Spiel mit 4 Toren absetzen konnten. Mühlen fehlte im Folgenden die nötige Durchschlagskraft sowie die Alternativen von der Bank, um diesen Rückstand aufzuholen. Spätestens ab dem 18:14 ergab man sich seinem Schicksal, wodurch es uns möglich war, den Sieg, und somit die zwei Punkte, sicher nach Hause zu bringen. Endergebnis: 20:14
Abschließend kann man sagen, dass der Sieg in der zweiten Halbzeit zwar nie gefährdet war. Allerdings hätten wir dieses Spiel deutlich höher gewinnen können/müssen, wenn wir die gut herausgespielten Torchancen effektiver genutzt hätten. Zudem war von Tempo und schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff kaum etwas zu sehen. Sinnbildlich hierfür ist die Tatsache, dass uns nicht ein Tempogegenstoßtor gelang. Fazit: Steigerungen sind noch möglich J
Bedanken möchten wir uns ganz besonders bei Schnecken, die unseren privat verhinderten Trainer auf der Bank vertreten hat, und bei Babs, die sich trotz Grippe in die Sporthalle nach Holdorf geschleppt hat, um uns eine Stütze zu sein. Vielen Dank dafür!
Nach drei Siegen in Folge treffen wir am kommenden Samstag, den 28.02.2015, um 15.00 Uhr, auf Falke Steinfeld II. Die bisherigen Siege sollten uns genug Selbstvertrauen geben, um auch gegen den Tabellendritten mit breiter Brust ins Spiel zu gehen und die zwei Punkte nicht kampflos herzugeben.
Tore: Moni Gröschel (6), Kerstin Burdiek, Lena Meyer, Magdalena Keßling (je 3), Tanja Jahn (2), Ina Völkerding, Julia Pösse, Lena Lampe-Gössling (je 1)
"Wichtiger Sieg in der Regionsoberliga"
Spieltag vom 15.02.2015
TSV Wetschen – SV Holdorf II 25: 28 (16 :18)
Nach vierwöchiger Spielpause fand sich am 15.02.2015 das Lazarett der 2. Damen zusammen, um das wohl schwerste Spiel der Saison gegen den TSV Wetschen zu bestreiten. Im Gegensatz zu all den anderen Spielen, in denen wir als Aufsteiger nicht zum Siegen verdammt sind, war ein Sieg nach dem 29:10 Hinspiel Erfolg gegen den Tabellenletzten Pflicht.
Zu Beginn des Spiels wurde auch direkt deutlich, weswegen ich von einem schweren Spiel spreche, denn wir lagen prompt mit 2:0 hinten. Besserung war zunächst nicht in Sicht, sodass sich der Gastgeber über ein 6:2 bis hin zu einem 11:7 absetzen konnte. Grund für diesen Spielverlauf war die quasi nicht vorhandene Abwehr, die es dem Gegner ermöglichte, aus 10m frei aufs Tor zu werfen. Zu unserem Pech waren die Würfe der Wetschenerinnen teilweise so präzise, dass unsere Keeper den Ball erst dann an die Finger bekamen, als sie diesen aus dem Netz fischen mussten.
Erst Mitte der ersten Halbzeit, auch bedingt durch die Zeitstrafen gegen die Gastgeberinnen sowie die Umstellung unserer Abwehr auf eine 5:1-Deckung fanden wir richtig ins Spiel und starteten durch schnellem Kombinationsspiel die Aufholjagd. Dies war insbesondere dadurch möglich, dass wir mit fortschreitender Spieldauer die Spielweise der Gastgeberinnen besser durchschauen konnten und es uns nunmehr gelang, die Bälle der Wetschenerinnen in deren Aufbauspiel abzufangen und zu einfachen Toren unsererseits zu verwerten. Bis zur Halbzeit konnten wir uns so, über ein 12:9, eine 16:18 Pausenführung erarbeiten.
Anfang der zweiten Halbzeit schien es zunächst so, als wollten wir Wetschen keine Chance lassen. Dadurch, dass wir auf die Tiefschlafphase der ersten Halbzeit verzichteten und stattdessen an die zweite Hälfte der ersten Halbzeit anknüpften, konnten wir uns weiter über ein 17:20 bis zum 20:24 absetzen. Offensichtlich trug jedoch der anfängliche Schein der zweiten Halbzeit für klare Verhältnisse sorgen zu wollen, denn aus unerklärlichen Gründen ließen wir den TSV Wetschen bis auf zwei Tore (22:24) herankommen. Erst nach einer unmissverständlichen Ansage unseres Trainers rissen wir uns zusammen und mobilisierten die letzten, der ohnehin schon sehr begrenzten, Kräfte und setzten uns bis 5 Minuten vor Spielende auf 22:28 ab. Nach diesem Zwischenergebnis war der Akku von jedem von uns komplett geleert, sodass wir im Folgenden noch 3 Gegentore einstecken mussten.
Aufgrund des krankheitsbedingten Fehlens einiger Spielerinnen sowie der allgegenwärtigen und auch uns nicht verschonenden „Rüsselseuche“, muss man sagen, dass die Zuschauer definitiv kein schönes, dafür aber hart umkämpftes Spiel gesehen haben. Wir versprechen uns in der kommenden Woche von unseren Partnern pflegen zu lassen Jund hoffen, euch am 21.02.2015, um 19:00 Uhr, in der Holdorfer Sporthalle gegen den Tabellennachbarn GW Mühlen III ein ansehnlicheres Spiel zeigen zu können.
Tore: Moni Gröschel (11/4), Tanja Jahn, Ina Völkerding (je 5), Julia Pösse, Lena Lampe-Gössling (je 3), Kerstin Burdiek (1)
TSV Wetschen – SV Holdorf II 25: 28 (16 :18)
Nach vierwöchiger Spielpause fand sich am 15.02.2015 das Lazarett der 2. Damen zusammen, um das wohl schwerste Spiel der Saison gegen den TSV Wetschen zu bestreiten. Im Gegensatz zu all den anderen Spielen, in denen wir als Aufsteiger nicht zum Siegen verdammt sind, war ein Sieg nach dem 29:10 Hinspiel Erfolg gegen den Tabellenletzten Pflicht.
Zu Beginn des Spiels wurde auch direkt deutlich, weswegen ich von einem schweren Spiel spreche, denn wir lagen prompt mit 2:0 hinten. Besserung war zunächst nicht in Sicht, sodass sich der Gastgeber über ein 6:2 bis hin zu einem 11:7 absetzen konnte. Grund für diesen Spielverlauf war die quasi nicht vorhandene Abwehr, die es dem Gegner ermöglichte, aus 10m frei aufs Tor zu werfen. Zu unserem Pech waren die Würfe der Wetschenerinnen teilweise so präzise, dass unsere Keeper den Ball erst dann an die Finger bekamen, als sie diesen aus dem Netz fischen mussten.
Erst Mitte der ersten Halbzeit, auch bedingt durch die Zeitstrafen gegen die Gastgeberinnen sowie die Umstellung unserer Abwehr auf eine 5:1-Deckung fanden wir richtig ins Spiel und starteten durch schnellem Kombinationsspiel die Aufholjagd. Dies war insbesondere dadurch möglich, dass wir mit fortschreitender Spieldauer die Spielweise der Gastgeberinnen besser durchschauen konnten und es uns nunmehr gelang, die Bälle der Wetschenerinnen in deren Aufbauspiel abzufangen und zu einfachen Toren unsererseits zu verwerten. Bis zur Halbzeit konnten wir uns so, über ein 12:9, eine 16:18 Pausenführung erarbeiten.
Anfang der zweiten Halbzeit schien es zunächst so, als wollten wir Wetschen keine Chance lassen. Dadurch, dass wir auf die Tiefschlafphase der ersten Halbzeit verzichteten und stattdessen an die zweite Hälfte der ersten Halbzeit anknüpften, konnten wir uns weiter über ein 17:20 bis zum 20:24 absetzen. Offensichtlich trug jedoch der anfängliche Schein der zweiten Halbzeit für klare Verhältnisse sorgen zu wollen, denn aus unerklärlichen Gründen ließen wir den TSV Wetschen bis auf zwei Tore (22:24) herankommen. Erst nach einer unmissverständlichen Ansage unseres Trainers rissen wir uns zusammen und mobilisierten die letzten, der ohnehin schon sehr begrenzten, Kräfte und setzten uns bis 5 Minuten vor Spielende auf 22:28 ab. Nach diesem Zwischenergebnis war der Akku von jedem von uns komplett geleert, sodass wir im Folgenden noch 3 Gegentore einstecken mussten.
Aufgrund des krankheitsbedingten Fehlens einiger Spielerinnen sowie der allgegenwärtigen und auch uns nicht verschonenden „Rüsselseuche“, muss man sagen, dass die Zuschauer definitiv kein schönes, dafür aber hart umkämpftes Spiel gesehen haben. Wir versprechen uns in der kommenden Woche von unseren Partnern pflegen zu lassen Jund hoffen, euch am 21.02.2015, um 19:00 Uhr, in der Holdorfer Sporthalle gegen den Tabellennachbarn GW Mühlen III ein ansehnlicheres Spiel zeigen zu können.
Tore: Moni Gröschel (11/4), Tanja Jahn, Ina Völkerding (je 5), Julia Pösse, Lena Lampe-Gössling (je 3), Kerstin Burdiek (1)