Fußball - 1. Herren: Herbe Schlappe zum Ligaauftakt (15.08.2016)
Nachdem die Kicker vom kleinen HSV schon im Pokalspiel aus Dinklage (0:3) mit leeren Händen nach Hause reisen mussten, kam zum Auftakt der Bezirksligasaison 2016/2017 der nächste Dämpfer auf die Mannen von Trainer Baya Baya zu.
SV Falke Steinfeld - SV Holdorf 5:1 (1:0)
„Wir sind in dieser Saison eine sehr junge Mannschaft und werden in der nächsten Zeit noch einige Rückschläge verkraften müssen“, formulierte Baya Baya nach der Partie in Steinfeld. Der Trainer des kleinen HSV sah beim Gastspiel seiner Elf in Steinfeld dabei zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. „In der ersten Hälfte haben wir einen sehr ordentlichen Job abgeliefert. Die taktischen Vorgaben wurden gut umgesetzt und wir haben gut mitgespielt. Bis auf ein paar unnötige Fehler war der Vortrag meiner Mannschaft in Ordnung. Was allerdings die Leistung in den zweiten 45 Minuten betrifft, fehlen mir zum Teil die Worte“, resümierte Baya im Anschluss an die Partie. Die Gäste aus Holdorf fanden schnell in die Partie und boten dem ambitionierten Nachbarn von Beginn an Paroli. Durch enge Räume und geschicktes Verschieben wollte man den Gastgebern wenig Platz zur spielerischen Entfaltung lassen. Dies gelang auch weitestgehend. Eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft konnte allerdings Tobias Meyer in der 7. Spielminute für die 1:0-Führung der Hausherren nutzen. „In dieser Situation haben wir schlecht verschoben und unsere Gegenspieler vernachlässigt. In solchen Situationen müssen wir uns wesentlich geschickter anstellen“, fasste Baya zusammen. In der Folgezeit erholten sich die Gäste aus Holdorf schnell und trugen ihren Teil zum munteren Spiel vor gut gefüllten Rängen bei. Immer wieder versuchte der kleine HSV mit schnellen, überfallartigen Kontern die Defensive der Gastgeber zu überraschen. „Unsere Möglichkeiten haben wir leider nicht gut genug ausgespielt in der Offensive“, bemängelte der Übungsleiter den fehlenden Biss im Abschluss. Niklas Scheele, Johannes Höge und Maximilian Heil konnten allesamt die sich ihnen bietenden Chancen nicht verwerten. Auf der anderen Seite musste die Abwehrreihe ständig auf der Hut sein bei Einzelkönnern wie Paul Kosenkow, Mike Thomas und Co.
SV Falke Steinfeld - SV Holdorf 5:1 (1:0)
„Wir sind in dieser Saison eine sehr junge Mannschaft und werden in der nächsten Zeit noch einige Rückschläge verkraften müssen“, formulierte Baya Baya nach der Partie in Steinfeld. Der Trainer des kleinen HSV sah beim Gastspiel seiner Elf in Steinfeld dabei zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. „In der ersten Hälfte haben wir einen sehr ordentlichen Job abgeliefert. Die taktischen Vorgaben wurden gut umgesetzt und wir haben gut mitgespielt. Bis auf ein paar unnötige Fehler war der Vortrag meiner Mannschaft in Ordnung. Was allerdings die Leistung in den zweiten 45 Minuten betrifft, fehlen mir zum Teil die Worte“, resümierte Baya im Anschluss an die Partie. Die Gäste aus Holdorf fanden schnell in die Partie und boten dem ambitionierten Nachbarn von Beginn an Paroli. Durch enge Räume und geschicktes Verschieben wollte man den Gastgebern wenig Platz zur spielerischen Entfaltung lassen. Dies gelang auch weitestgehend. Eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft konnte allerdings Tobias Meyer in der 7. Spielminute für die 1:0-Führung der Hausherren nutzen. „In dieser Situation haben wir schlecht verschoben und unsere Gegenspieler vernachlässigt. In solchen Situationen müssen wir uns wesentlich geschickter anstellen“, fasste Baya zusammen. In der Folgezeit erholten sich die Gäste aus Holdorf schnell und trugen ihren Teil zum munteren Spiel vor gut gefüllten Rängen bei. Immer wieder versuchte der kleine HSV mit schnellen, überfallartigen Kontern die Defensive der Gastgeber zu überraschen. „Unsere Möglichkeiten haben wir leider nicht gut genug ausgespielt in der Offensive“, bemängelte der Übungsleiter den fehlenden Biss im Abschluss. Niklas Scheele, Johannes Höge und Maximilian Heil konnten allesamt die sich ihnen bietenden Chancen nicht verwerten. Auf der anderen Seite musste die Abwehrreihe ständig auf der Hut sein bei Einzelkönnern wie Paul Kosenkow, Mike Thomas und Co.
Fußball - 1. Herren: Fotos online (03.11.2015)
Von Heinrich Vollmer wurden von den letzten Spielen der 1. Mannschaft gegen SV Höltinghausen und BV Essen Fotos gemacht. Diese können mit einem Klick auf den Link angesehen werden.
Bilder 1. Herren
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Fußball - 1. Herren: Unbequemer Aufsteiger gastiert im HSV-Sportpark (30.09.2015)
Zum nächsten Heimspiel in der Bezirksliga IV empfängt der SV Holdorf am Samstag, den 3. Oktober 2015, im heimischen HSV- Sportpark die Gäste vom STV Barssel.
Der Aufsteiger reist als Tabellensiebter mit zwölf Punkten im Gepäck zum kleinen HSV. Die Mannschaft von Spielertrainer Jakob Bertram hat damit einen Zähler mehr auf der Habenseite als die Gastgeber. Mit dieser ordentlichen Punktausbeute zählt der STV zu den Überraschungen dieser Saison. Zuletzt feierten die Bertram-Mannen zwei Siege in Folge (3:1 in Goldenstedt und 1:0 gegen den Mitaufsteiger SV Peheim) und blieben insgesamt fünfmal in Serie ungeschlagen. Das einzige was den Trainer am vergangenen Wochenende ärgerte war die unzureichende Chancenverwertung. Trotz klarer Überlegenheit brauchte es einen Handelfmeter, verwandelt von Spielertrainer Bertram, um die Entscheidung im Aufsteigerduell herbeizuführen.
Bei den Gästen kehrten der zuletzt angeschlagene Stefan Renken und „Urlauber“ Dennis Behrens in den Kader zurück und sorgten für mehr Tiefe in der Besetzung. Mit nur sechs Gegentreffern in den bisherigen acht Partien stellen die Gäste die beste Abwehr der Liga. Sie bevorzugen es aus einer kompakten und sicheren Defensive zu agieren und in der Offensive einige, wenige Nadelstiche zu setzen. Mit acht erzielten Treffern sieht der Barsseler Übungsleiter noch Steigerungspotenzial. Die Hälfte der Treffer erzielte Jakob Bertram persönlich. Auf diesen hat die HSV-Defensive ein besonderes Augenmerk zu richten.
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein interessantes und kampfbetontes Spiel einstellen, in dem die Gäste unbeschwert aufspielen werden und die Hausherren gewillt sein werden, die Schmach der Vorwoche vergessen zu machen.
Der Aufsteiger reist als Tabellensiebter mit zwölf Punkten im Gepäck zum kleinen HSV. Die Mannschaft von Spielertrainer Jakob Bertram hat damit einen Zähler mehr auf der Habenseite als die Gastgeber. Mit dieser ordentlichen Punktausbeute zählt der STV zu den Überraschungen dieser Saison. Zuletzt feierten die Bertram-Mannen zwei Siege in Folge (3:1 in Goldenstedt und 1:0 gegen den Mitaufsteiger SV Peheim) und blieben insgesamt fünfmal in Serie ungeschlagen. Das einzige was den Trainer am vergangenen Wochenende ärgerte war die unzureichende Chancenverwertung. Trotz klarer Überlegenheit brauchte es einen Handelfmeter, verwandelt von Spielertrainer Bertram, um die Entscheidung im Aufsteigerduell herbeizuführen.
Bei den Gästen kehrten der zuletzt angeschlagene Stefan Renken und „Urlauber“ Dennis Behrens in den Kader zurück und sorgten für mehr Tiefe in der Besetzung. Mit nur sechs Gegentreffern in den bisherigen acht Partien stellen die Gäste die beste Abwehr der Liga. Sie bevorzugen es aus einer kompakten und sicheren Defensive zu agieren und in der Offensive einige, wenige Nadelstiche zu setzen. Mit acht erzielten Treffern sieht der Barsseler Übungsleiter noch Steigerungspotenzial. Die Hälfte der Treffer erzielte Jakob Bertram persönlich. Auf diesen hat die HSV-Defensive ein besonderes Augenmerk zu richten.
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein interessantes und kampfbetontes Spiel einstellen, in dem die Gäste unbeschwert aufspielen werden und die Hausherren gewillt sein werden, die Schmach der Vorwoche vergessen zu machen.
Fußball - 1. Herren: Nach dem Derbysieg folgt ein Debakel (29.09.2015)
SV Holdorf - SV Rot-Weiß Damme 1:0 (0:0) | BV Garrel - SV Holdorf 4:0 (2:0) |
„Wir haben heute wieder eine richtig gute Partie gegen einen starken Gegner abgeliefert. Jeder hat seine Aufgabe ernst genommen und umgesetzt“, freute sich ein sichtlich zufriedener Trainer Baya Baya über den Derbysieg gegen die Nachbarn aus Damme. „Wir haben aus einer kompakten Defensive agiert und dem Gegner nur wenig Möglichkeiten zur Entfaltung geboten“, lobte Baya die Defensivleistung seiner Mannen.
Schlüssel zum Erfolg war die geschlossene Teamleistung des kleinen HSV. In der ersten Hälfte ergab sich keine zwingende Torchance für die Gäste. Allerdings hatten auch die Hausherren noch nicht die nötige Durchschlagskraft, um einen Treffer zu erzielen. Max Zaun und Jonas Thölking waren zwei Torabschlüsse zuzurechnen. „Der letzte Pass in die Tiefe hat uns ein paar Probleme bereitet und verhindert, dass wir torgefährlicher waren“, monierte der Übungsleiter.
Im zweiten Durchgang entwickelten sich dann einige Torraumszenen mehr. „Wir wollten in der zweiten Hälfte zwingender auftreten und einen Torerfolg herbeiführen“, sprach Baya Baya über die vorgegebene Marschroute. In der 46. Spielminute gab es eine Doppelchance für den kleinen HSV. Jan Beck und Christoph Höge scheiterten allerdings. Giorgio Ronzetti wurde im Gegenzug abgeblockt. In der 63. Spielminute sollte dann der Treffer des Tages fallen. Christoph Höge ließ auf der linken Außenbahn seinen Gegenspieler stehen und bediente mustergültig Jan Beck, der am zweiten Pfosten stehend die Übersicht behielt und den „goldenen Treffer“ erzielte.
Fußball - 1. Herren: Das nächste Derby steht an - Freitag (18.09.15) um 19.30 Uhr gegen RW Damme (16.09.2015)
Zum nächsten Heimspiel der Bezirksligasaison 2015/2016 reist am Freitag, den 18. September 2015, der Nachbar vom SV Rot-Weiß Damme in den heimischen HSV-Sportpark. Mit den Gästen vom SV Rot-Weiß Damme reist der aktuelle Tabellenvierte der Bezirksliga nach Holdorf. Mit 13 Zählern aus den bisherigen Partien befinden sich die Mannen von Trainer Florian Greve in der Spitzengruppe. Nach der aus Dammer Sicht enttäuschenden letzten Saison hat die personell auf einigen Positionen veränderte Greve-Elf in dieser Saison in die Spur gefunden. Am letzten Spieltag erzielten die Gäste einen verdienten 4:1-Heimerfolg gegen den Aufsteiger SV Peheim.
Wichtige Akteure in dieser Saison sind neben den bewährten Kräften wie Kapitän Stephan Tapke-Jost, Vladislav Aumann und Tim Knabe auch einige Neuzugänge. Der aus Goslar neu zum Team gestoßene Daniel Vaughan sorgt für Stabilität in der Defensive und eine gute Spieleröffnung. Im Mittelfeld wirbelt das vom SC Rieste verpflichtete Brüderpaar Cook und sorgt für viel Gefahr im Offensivspiel. Während Daniel-David Cook im Zentrum die Fäden zieht, überzeugte Christopher Cook in dieser Saison durch gefährliche Vorstöße auf den Außenbahnen. Verzichten müssen die Gäste allerdings in Holdorf auf ihre etatmäßige Nummer eins und starken Rückhalt Stefan Segatz, der mit einer Handverletzung längerfristig ausfällt. Gefährlichster Dammer Angreifer ist bisher Giorgio Ron-zetti, der bereits viermal ins Netz des Gegners traf. Vladislav Aumann und Christopher Cook konnten sich bisher zweimal in die Torschützenliste eintragen.
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein sehr Interessantes Derby unter Flutlicht freuen, in dem die Gäste auf spielerische Art und Weise und die Hausherren durch Kampf und Willen versuchen werden, die anvisierten drei Punkte zu erreichen.
Wichtige Akteure in dieser Saison sind neben den bewährten Kräften wie Kapitän Stephan Tapke-Jost, Vladislav Aumann und Tim Knabe auch einige Neuzugänge. Der aus Goslar neu zum Team gestoßene Daniel Vaughan sorgt für Stabilität in der Defensive und eine gute Spieleröffnung. Im Mittelfeld wirbelt das vom SC Rieste verpflichtete Brüderpaar Cook und sorgt für viel Gefahr im Offensivspiel. Während Daniel-David Cook im Zentrum die Fäden zieht, überzeugte Christopher Cook in dieser Saison durch gefährliche Vorstöße auf den Außenbahnen. Verzichten müssen die Gäste allerdings in Holdorf auf ihre etatmäßige Nummer eins und starken Rückhalt Stefan Segatz, der mit einer Handverletzung längerfristig ausfällt. Gefährlichster Dammer Angreifer ist bisher Giorgio Ron-zetti, der bereits viermal ins Netz des Gegners traf. Vladislav Aumann und Christopher Cook konnten sich bisher zweimal in die Torschützenliste eintragen.
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein sehr Interessantes Derby unter Flutlicht freuen, in dem die Gäste auf spielerische Art und Weise und die Hausherren durch Kampf und Willen versuchen werden, die anvisierten drei Punkte zu erreichen.
Fußball - 1. Herren: Den Spitzenreiter gestürzt - 3:0 gegen SV Bevern (14.09.2015)
Nach den doch zuletzt nur mäßigen und enttäuschenden Auftritten hätten die Experten nur wenig darauf gesetzt, dass sich die Kicker vom kleinen HSV gegen den noch bis dato ungeschlagenen Spitzenreiter durchsetzen. Anders sah dies Trainer Baya Baya: „Ich hatte im Vorfeld der Partie ein richtig gutes Gefühl und habe dieses der Mannschaft auch in der Kabine mit auf den Weg gegeben. Es hat sich zur Freude aller bestätigt.“
Die Mannschaft von Baya Baya zeigte im Vergleich zu den Vorwochen ein völlig anderes Gesicht. „Wir haben heute den nötigen Willen, Biss und Kampfgeist an den Tag gelegt, den man benötigt, um einen vermeintlich stärkeren Gegner zu schlagen“, beschrieb Baya die wichtigsten Tugenden an diesem Tag.
„In der Anfangsphase hatten wir einige brenzlige Momente zu überstehen, aber unser Keeper Björn Spiegeler war immer auf der Höhe“, stellte Baya fest. Bevern konnte gute Möglichkeiten durch Henning Große Macke (5.), Piet Risse (22.) und Sebastian Sander (24.) nicht verwerten. „Nach diesen Weckrufen haben wir uns mehr und mehr am Spielgeschehen beteiligt und dann endlich die Effektivität an den Tag gelegt, die uns zuletzt gefehlt hat“, freute sich der Übungsleiter.
Nach einem feinen Doppelpass zwischen Aydin Sünün und Jan Beck konnte letzterer den zu weit aufgerückten Beverner Schlussmann aus 35 Metern überwinden (26.). Drei Minuten später setzte Manuel Nuxoll zu einem langen Diagonalpass an, der seinen Abnehmer in Christoph Höge fand. Auch dieser überwand den erneut weit vorgerückten Gästekeeper mit einem sehenswerten Heber. „Für den jungen Mann freut es mich ganz besonders, dass er wieder ein Erfolgserlebnis feiern konnte. Vielleicht ist jetzt der Knoten bei ihm wieder geplatzt“, sagte Baya und hofft auf eine Rückkehr zu alter Topform. Die Krönung der Holdorfer Effektivität war der kurz vor der Pause (43.) von Aydin Sünün verwandelte Handelfmeter.
Die Mannschaft von Baya Baya zeigte im Vergleich zu den Vorwochen ein völlig anderes Gesicht. „Wir haben heute den nötigen Willen, Biss und Kampfgeist an den Tag gelegt, den man benötigt, um einen vermeintlich stärkeren Gegner zu schlagen“, beschrieb Baya die wichtigsten Tugenden an diesem Tag.
„In der Anfangsphase hatten wir einige brenzlige Momente zu überstehen, aber unser Keeper Björn Spiegeler war immer auf der Höhe“, stellte Baya fest. Bevern konnte gute Möglichkeiten durch Henning Große Macke (5.), Piet Risse (22.) und Sebastian Sander (24.) nicht verwerten. „Nach diesen Weckrufen haben wir uns mehr und mehr am Spielgeschehen beteiligt und dann endlich die Effektivität an den Tag gelegt, die uns zuletzt gefehlt hat“, freute sich der Übungsleiter.
Nach einem feinen Doppelpass zwischen Aydin Sünün und Jan Beck konnte letzterer den zu weit aufgerückten Beverner Schlussmann aus 35 Metern überwinden (26.). Drei Minuten später setzte Manuel Nuxoll zu einem langen Diagonalpass an, der seinen Abnehmer in Christoph Höge fand. Auch dieser überwand den erneut weit vorgerückten Gästekeeper mit einem sehenswerten Heber. „Für den jungen Mann freut es mich ganz besonders, dass er wieder ein Erfolgserlebnis feiern konnte. Vielleicht ist jetzt der Knoten bei ihm wieder geplatzt“, sagte Baya und hofft auf eine Rückkehr zu alter Topform. Die Krönung der Holdorfer Effektivität war der kurz vor der Pause (43.) von Aydin Sünün verwandelte Handelfmeter.
Fußball - 1. Herren: Spitzenreiter zu Gast (11.09.2015)
Zum zweiten Heimspiel der Bezirksligasaison 2015/2016 empfängt der kleine HSV am Sonntag, den 13. September 2015, die Gäste vom SV Bevern im heimischen HSV-Sportpark.
Mit den Gästen vom SV Bevern reist der aktuelle Spitzenreiter der Bezirksliga nach Holdorf. Mit 13 Zählern aus fünf Partien verpasste die Mannschaft von Trainer Matthias Risse nur knapp die Maximalausbeute. Beim 1:1 in Goldenstedt musste man die einzigen Punkte liegen lassen. Ansonsten boten die Mannen aus Bevern überzeugende Auftritte. So auch am vergangenen Wochenende. Im Gemeindederby gegen die ebenfalls stark eingeschätzten Nachbarn vom BV Essen gelang ein ungefährdeter und auch in der Höhe absolut verdienter 3:1-Erfolg.
Einziger Wehmutstropfen dieser Partie war die Ampelkarte gegen Linksverteidiger Jakub Bürkle, der gegen den kleinen HSV somit fehlen wird. Mit 17 erzielten Treffern stellen die Gäste den bisher erfolgreichsten Angriff der Liga. Hier sticht besonders Sturmführer Sebastian Sander hervor, der bereits starke neun Saisontreffer erzielen konnte und einen ständigen Unruheherd darstellt. Unterstützung erhält Sander von seinem sprintstarken Sturmpartner Arthur Janzen (drei Treffer). Im Mittelfeld sorgen der aus Emstekerfeld gekommene Efthi Stoimenou und der aus Friesoythe dazu gestoßene Piet Risse für Belebung und Schnelligkeit neben den bewährten Kräften Felix Jansen und Henning Große-Macke. Die bisher stabile Abwehrreihe verstärkten in der Innenverteidigung Johannes Stagge (VfL Löningen) und Jannis Wichmann (SV Höltinghausen).
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein sehr interessantes Spiel freuen, in dem der kleine HSV versuchen wird den Abwärtstrend der letzten Wochen aufzuhalten und mit einem Erfolg gegen den Ligaprimus für Aufsehen zu sorgen.
Mit den Gästen vom SV Bevern reist der aktuelle Spitzenreiter der Bezirksliga nach Holdorf. Mit 13 Zählern aus fünf Partien verpasste die Mannschaft von Trainer Matthias Risse nur knapp die Maximalausbeute. Beim 1:1 in Goldenstedt musste man die einzigen Punkte liegen lassen. Ansonsten boten die Mannen aus Bevern überzeugende Auftritte. So auch am vergangenen Wochenende. Im Gemeindederby gegen die ebenfalls stark eingeschätzten Nachbarn vom BV Essen gelang ein ungefährdeter und auch in der Höhe absolut verdienter 3:1-Erfolg.
Einziger Wehmutstropfen dieser Partie war die Ampelkarte gegen Linksverteidiger Jakub Bürkle, der gegen den kleinen HSV somit fehlen wird. Mit 17 erzielten Treffern stellen die Gäste den bisher erfolgreichsten Angriff der Liga. Hier sticht besonders Sturmführer Sebastian Sander hervor, der bereits starke neun Saisontreffer erzielen konnte und einen ständigen Unruheherd darstellt. Unterstützung erhält Sander von seinem sprintstarken Sturmpartner Arthur Janzen (drei Treffer). Im Mittelfeld sorgen der aus Emstekerfeld gekommene Efthi Stoimenou und der aus Friesoythe dazu gestoßene Piet Risse für Belebung und Schnelligkeit neben den bewährten Kräften Felix Jansen und Henning Große-Macke. Die bisher stabile Abwehrreihe verstärkten in der Innenverteidigung Johannes Stagge (VfL Löningen) und Jannis Wichmann (SV Höltinghausen).
Die Zuschauer im HSV-Sportpark dürfen sich auf ein sehr interessantes Spiel freuen, in dem der kleine HSV versuchen wird den Abwärtstrend der letzten Wochen aufzuhalten und mit einem Erfolg gegen den Ligaprimus für Aufsehen zu sorgen.
Fußball - 1. Herren: Mäßiger Saisonstart (08.09.2015)
Mit insgesamt fünf Punkten aus den ersten fünf Partien ist der Saisonstart für die Mannschaft von Trainer Baya Baya alles andere als erhofft verlaufen. Aus den letzten drei Begegnungen konnte dabei nur ein Zähler errungen werden.
SV Peheim – SV Holdorf 2:1 (1:0)
„Das war heute mit Abstand die schlechteste Vorstellung der Saison. Schon in den letzten beiden Partien war der Abwärtstrend erkennbar, aber die heutige Leistung setzt dem Ganzen noch die Krone auf“, zeigte sich der Trainer im Anschluss an das dritte Auswärtsspiel in Serie bitter enttäuscht. „Es war heute nicht zu erkennen, wer von beiden Mannschaften der Aufsteiger war.“
Die Niederlage war absolut ärgerlich und definitiv vermeidbar. Nur wenige der Holdorfer Akteure erreichten im Ansatz Normalform. Dabei war der Beginn nach anfänglichen Schwierigkeiten noch vielversprechend. Jan Beck versäumte es dreifach die Führung für die Gäste zu besorgen. Nach einem Zuordnungsfehler in der Hintermannschaft bei einer Ecke konnte Peheim in Führung gehen. Artur Richter stand am zweiten Pfosten völlig frei und konnte zum 1:0 einköpfen. Bis zur Pause zeigte sich der kleine HSV nicht erholt. „Unser Zugriff im Mittelfeld war zu zaghaft. Peheim hat uns in Sachen Zweikampf und Biss vorgemacht wie man agieren muss, wenn es auch spielerisch nicht richtig läuft“, bemängelte Baya die Zweikampfstärke und –härte. In der Pause hatte man sich vorgenommen, die Fehler zu reduzieren und in den Zweikämpfen mehr dagegen zu halten.
SV Peheim – SV Holdorf 2:1 (1:0)
„Das war heute mit Abstand die schlechteste Vorstellung der Saison. Schon in den letzten beiden Partien war der Abwärtstrend erkennbar, aber die heutige Leistung setzt dem Ganzen noch die Krone auf“, zeigte sich der Trainer im Anschluss an das dritte Auswärtsspiel in Serie bitter enttäuscht. „Es war heute nicht zu erkennen, wer von beiden Mannschaften der Aufsteiger war.“
Die Niederlage war absolut ärgerlich und definitiv vermeidbar. Nur wenige der Holdorfer Akteure erreichten im Ansatz Normalform. Dabei war der Beginn nach anfänglichen Schwierigkeiten noch vielversprechend. Jan Beck versäumte es dreifach die Führung für die Gäste zu besorgen. Nach einem Zuordnungsfehler in der Hintermannschaft bei einer Ecke konnte Peheim in Führung gehen. Artur Richter stand am zweiten Pfosten völlig frei und konnte zum 1:0 einköpfen. Bis zur Pause zeigte sich der kleine HSV nicht erholt. „Unser Zugriff im Mittelfeld war zu zaghaft. Peheim hat uns in Sachen Zweikampf und Biss vorgemacht wie man agieren muss, wenn es auch spielerisch nicht richtig läuft“, bemängelte Baya die Zweikampfstärke und –härte. In der Pause hatte man sich vorgenommen, die Fehler zu reduzieren und in den Zweikämpfen mehr dagegen zu halten.